Fast jeden Monat meldet die Berliner Polizei Straftaten mit homo- oder transfeindlichem Hintergrund
In Berlin kam es in der Nacht zu Donnerstag erneut zu einer Gewalttat mit homophoben Hintergrund. Laut Polizeibericht war ein 26-Jähriger in Gesundbrunnen an der Prinzenallee, Ecke Bellermannstraße unterwegs, als er von bis zu fünf unbekannten jungen Männern zunächst schwulenfeindlich beleidigt worden sein soll.
Einer der Pöbler soll ihn dann zu Boden geschlagen haben. Dabei aus der Jacke des Opfers herausgefallene Zigaretten und Geld sollen die Angreifer aufgehoben und gestohlen haben. Als der 26-Jährige gerade wieder aufstand, sei ein weiterer Mann aus der Gruppe auf ihn zugekommen, habe ihn erst beruhigend angesprochen und dann ebenfalls geschlagen.
Die mutmaßlichen Täter konnten entkommen
Das Opfer konnte anschließend in die Gotenburger Straße entkommen und alarmierte dort die Polizei. Die Angreifer flüchteten jedoch in unbekannte Richtung. Nähere Angaben zu den mutmaßlichen Tätern, dem angegriffenen Mann und zu den gefallenen Beleidigungen wurden nicht gemacht. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Anders als in anderen deutschen Städten werden mögliche homo- oder transfeindliche Hintergründe von Straftaten gezielt in Berlins täglichem Polizeibericht publik gemacht. Die Polizei und Staatsanwaltschaft besitzen eigene Ansprechpartner für LGBTI. (cw)
Die Sozialstunden müßen in unmittelbarer Nähe des Wohnortes geleistet werden, wo Ihn jeder sieht, wie ein Aushängeschild!
Je nach Schwere der Tat, ab einem Halben Jahr täglich und mindestens eine Stunde!
Jede Woche muß er einen selbst erstellten, ohne jegliche Hilfe, Entschuldigungsbrief schreiben, mindestens drei Sätze und mindestens 5 Zeilen!