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- 08. Juli 2005 31 1 Min.
Kampala Das Parlament Ugandas hat eine Verfassungsänderung beschlossen, die das Eingehen einer Homo-Ehe unter Strafe stellt. 117 Abgeordnete stimmten dafür, 17 dagegen und drei enthielten sich. Eine Strafe ist noch nicht festgesetzt, das soll aber bei der Reform des Strafrechts später im Jahr nachgeholt werden. Schwuler Sex steht in Uganda bereits unter Strafe. Das Gesetz richtet sich offenbar an Bürger Ugandas, die im Ausland eine Homo-Ehe eingehen wollen, auch aus Asylgründen. (nb)
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#1 wivoAnonym
- 08.07.2005, 16:02h
- Ich hoffe doch die bekommen keine Entwicklungshilfe aus deutschland!
- Direktlink »
#2 AngelpowerAnonym
- 08.07.2005, 17:35h
- Na klar bekommen die Entwicklungshilfe.
Dieses Gestz ists chon lächerlich, Uganda hat die höchste Aidsrate unter Frauen und Kinder und sicher nicht durch Homosex. Vielleicht sollten Sie einfach jeden Sexualkontakt verbieten, viel besser und ehrlicher wäre aber Prostitution und ausbeutung zu verbieten, aber nein warum sollte man - wer weiß schon welches hohe Tier wo mitverdient!!! SAUEREI - Direktlink »
#3 madridEUAnonym
- 08.07.2005, 18:19h
- Das ist noch gar nichts im Vergleich zu Fidel Castro, der Anfang der 60er MaoTseTung fragte, wie er mit dem "Problem" der Homosexuellen fertig würde. Antwort: "Wir haben das nicht, weil wir sie gleich exekutieren"
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