
© Queer Communications GmbH
https://www.queer.de/detail.php?article_id=31254
https://www.queer.de/detail.php?article_id=31254
Home > Kommentare
Kommentare zu:
Diebstahl beim Sexdate endet im Knast
#1 schwarzerkaterEhemaliges Profil
- 29.05.2018, 07:41h
- Ein Stricher, der bei seinen Kunden wählerisch ist und dann auch noch "spontan" entscheidet, ob er sein Opfer ausraubt, oder nicht. So ein charakterloses Subjekt.
- Antworten » | Direktlink »
#2 Patroklos
- 29.05.2018, 08:03h
- Die Hauptstadt der homophoben Übergriffe kommt nicht aus den Negativschlagzeilen und diese miese Type ist auch zurecht im Knast gelandet.
- |
#3 SIGNAnonym
- 29.05.2018, 09:04h
- Was an diesem Diebstahl war denn nun homophob?
- | |
#4 AuntieBioticEhemaliges Profil
- 29.05.2018, 09:55h
-
Dir wurde schon hunderttausendmal erklärt, dass Berlin deshalb so häufig in den Statistiken auftaucht, weil NUR DORT homophobe Taten überhaupt separat erfasst werden.
Überall anderswo in Deutschland sind die Behörden blind für homophobe Hassverbrechen. Deshalb hörst Du von dort auch fast nix. Zu glauben, deshalb GÄBE es sie dort gar nicht erst, ist mindestens naiv. - | |
#5 GerritAnonym
- 29.05.2018, 10:16h
- Gut, dass das Opfer Anzeige erstattet hat. Viele verzichten in solchen Situationen aus (falscher) Scham darauf, aber genau das ist der Fehler, mit dem man sich erst endgültig zum Opfer macht.
- |
#6 TheDadProfil
- 29.05.2018, 11:22hHannover
-
""Die Hauptstadt der homophoben Übergriffe""..
""Dabei wurde eine frühere Strafe aus Köln wegen ähnlicher Taten angerechnet.""..
Finde den Fehler.. - | |
#7 Gpeterjoachim
- 29.05.2018, 17:22h
- Positiv ist doch, dass ein Richter endlich mal eine ordentliche Strafe verhängt und nicht wieder zur Bewährung aussetzt. So allmählich geht das in die richtige Richtung
- |
#8 Patroklos
- 29.05.2018, 19:51h
- Naja, 22 Monate Haft sind lächerlich, 22 Jahre sind dagegen eine ordentliche Hausnummer!
- | |
#9 So ist dasAnonym
- 29.05.2018, 20:12h
-
Hauptsache eine brachiale Forderung in Raum geworfen,ne?
22 Jahre wäre völlig überzogen. - | |
#10 Homonklin44Profil
- 29.05.2018, 20:57hTauroa Point
- Na da stand der schamlose Tagdieb dem Stricher wohl noch Überkopf voran, also dass der Zeit absitzen muss, geschieht ihm recht.
Als Callboy hätte er jederzeit die Möglichkeit gehabt, unverrichteter Dinge wieder zu gehen, wenn er diesen Kunden aufgrund Falschangaben oder undeutlicher Bilder nicht wollte.
Daraus oder aus Frust eine Klau-Gelegenheit zu machen, zeigt den "Charakter" dieses Typen.
Pfui Gott, oder wie das heißt. - |
#11 Alexander_FAnonym
- 30.05.2018, 12:06h
- Allein schon für die Frechheit, eine so dumme Begründung vor Gericht vorzubringen, wäre eigentlich eine Strafe fällig. Ich habe schon lange nicht mehr von einem Fall derartiger Chuzpe gehört.
- |