Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?3151
  • 19. Juli 2005 24 1 Min.

London Die britische Homogruppe Outrage hat vor Übergriffen fundamentalistischer Muslime gewarnt. Drei Aktivisten der Gruppe, darunter der weltweit bekannte Sprecher Peter Tatchell, hätten in den letzten Wochen mehrfach Todesdrohungen erhalten. Tatchell selbst sagte auf einer Pressekonferenz, ihm sei eine Köpfung nach islamischen Recht angedroht worden. Er sei sogar von Leuten verfolgt worden, die sich als Journalisten oder Polizeibeamte ausgegeben hätten. Die Gruppe warnte vor möglichen Anschlägen auf Homokneipen und -clubs und empfahl die Durchsuchung von Besuchern und deren Handgepäck sowie die Überwachung der Räume durch Kameras. Bei einem Bombenanschlag auf den schwulen Pub "Admiral Duncan" in der Londoner Old Compton Street waren 1999 drei Menschen getötet und über hundert weitere verletzt worden. Verübt hatte den Anschlag der junge Rechtsextremist David Copeland, der zuvor in zwei multikulturellen Vierteln von London Bombem gelegt hatte. (nb)

-w-

#1 RobertAnonym
  • 19.07.2005, 16:19h
  • Helmut Schmidt hat Recht das Projekt Multikulti ist gescheitert. Mir kommt es immer wieder hoch wenn ich hier solche Berichte über radikale Muslime lese oder gelegentlich in Köln erleben muß wie Schwule von jungen Männern türkisch / arabischer Abstammung angepöbelt werden.
    Ich bin der Meinung wer BMW oder Mercedes fahren will und nicht auf den Luxus von fließendem Wasser und Elektrizität verzichten will hat sich auch hier an Regeln zu halten und sich zu integrieren. Wer meint er muß die Sharia haben bitte schön Nigeira und die vereinigten Arabischen Emirate bieten sie an. Das Flugticket sollte Vater Staat zahlen es erspart viel Ärger. Dort sehen die Jungs dann mal was es wirklich bedeutet wenn die Religion das Leben bestimmt dann ist nix mehr mit Chiccas abschleppen und wild in der Gegend rump.ppen. Da herrscht Zucht und Ordnung. Ich bin alles andere als ausländerfeindlich ich habe auch Türken und Marokaner im Freundeskreis das aber Leute die sich integriert haben und unsere Sitten und Gebräuche angenommen haben ohne ihre eigene Identität zu verleugnen. Es wird wirklich Zeit das der Staat da mal aufräumt und sämtliche Extremisten im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste schickt. Aber wie sagte mein Opa neulich zu dem Thema so schön "Wir haben den Krieg verloren."
  • Direktlink »
#2 hannovertigerAnonym
  • 19.07.2005, 16:23h
  • Ich selbst bin eingebürgerter Deutscher, indischer Herkunft und ich sage bewusst, dass dieses Multi-Kulti gescheitert ist.

    Ich frage mich, ob die Politiker (wie z.B. die Gutmenschen bei den Grünen) die Parallelgesellschaften allen voran bei den Muslimen einfach nicht sehen wollen?

    Als SPD-Mitglied tut es mir weh, wenn der nächste Bundeskanzler nicht von der SPD gestellt wird. Aber in einem Punkt bin ich dennoch froh:

    Die Frage der gescheiterten Integration von Muslimen in Deutschland (wie eigentlich in ganz Europa) wird dann anders angegangen... Jedenfalls hoffe ich das!
  • Direktlink »
#3 MarkusAnonym

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: