
© Queer Communications GmbH
https://www.queer.de/detail.php?article_id=31667
https://www.queer.de/detail.php?article_id=31667
Home > Kommentare
Kommentare zu:
St. Petersburg: Dutzende CSD-Teilnehmer festgenommen
#1 swimniAnonym
- 04.08.2018, 15:32h
- armes Russland, zynischer Putin, böse kirche
- Antworten » | Direktlink »
#2 Gerlinde24Ehemaliges Profil
- 05.08.2018, 06:54h
- Von einem autokratisch-faschistischen System, das von Oligarchen gestützt wird, die auf Kosten der Allgemeinheit ihren Profit vermehren wollen, kann man keine Menschlichkeit oder Toleranz erwarten.
- |
#3 LotiAnonym
- 05.08.2018, 09:31h
- Sehr mutig von den jeweiligen Aktivisten überhaupt den CSD abzuhalten. Wo doch klar ist, das viele verhaftet werden. Russland verbirgt sich hinter der Scheinheiligkeit ihrer eigenen Unzulänglichkeit. Wenn Gays schon gleichgestellt werden mit Kinderschändern, ist es nicht mehr weit entfernt von einem faschistoiden totalitärem System.
- |
#4 la_passanteAnonym
- 05.08.2018, 10:59h
- Putins Russland _ist_ein faschistoides totalitäres System, schon seit Jahren.
- | |
#5 TheDadProfil
- 05.08.2018, 14:09hHannover
-
""Putins Russland _ist_ein faschistoides totalitäres System, schon seit Jahren.""..
Jepp..
Doch der Satz von "Loti" sagt etwas anderes aus..
""Wenn Gays schon gleichgestellt werden mit Kinderschändern, ist es nicht mehr weit entfernt von einem faschistoiden totalitärem System.""..
Dabei schon mal an die USA gedacht ?
Oder an den Vatikan ?
An Polen, die Ukraine, Serbien oder die baltischen Staaten ?
An Italien ? - | |
#6 la_passanteAnonym
- 05.08.2018, 15:52h
- Ja, natürlich gilt das überall, und droht auch überall. Dieser Artikel handelt aber von Russland, whataboutism ist nicht angebracht.
- | |
#7 PatriziaAnonym
- 05.08.2018, 17:18h
- Ich find es schade für die LSBTTIQ und auch für die russische Gesellschaft.
Die Angst vor angeblich "westlicher" Einflssnahme mag noch oben auf kommen und da ist dann noch die Hetze aus den "christlichen" Ecken.
Russland tut sich keinen Gefallen den Hass weiter anzufachen und sich den Kirchen unterzuordnen. - |