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  • 15. August 2005 7 1 Min.

San Francisco Der amerikanische Radiosender Univision Radio ist nach dem Zwangsouting eines Mannes, das ohne dessen Wissen live gesendet wurde, zu 270.000 Dollar Scherzensgeld verurteilt worden. Der 45-jährige Roberto Hernandez, der als Anzeigenverkäufer für den Sender arbeitete, war von einem Radiomoderator angerufen und darauf angesprochen worden, dass er am Vorabend in einer schwulen Bar gesehen worden sei. Dieses Gespräch ging live über den Sender, was ihm der Moderator erst am Ende des Telefonats mitteilte. Hernandez hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht offen schwul gelebt. (cs)

#1 blumen-freundAnonym
  • 15.08.2005, 17:38h
  • das hohe schmerzensgeld ist meiner meinung nach gerechtfertigt.
    es sollte dem sender wehtun, damit er das nicht öfter macht (und dann gegen zahlung einer kleinen summe davonkommt).

    der kläger ist zu bemitleiden. aber das schmerzensgeld, das er bekommen hat, relativiert auch wiederum mein mitleid für ihn.
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#2 wolfAnonym
  • 15.08.2005, 18:26h
  • was dieser sender getrieben hat ist eine schweinerei, solche geschichten müssen unterbunden werden.

    allerdings finde ich es genauso bescheuert, sich in schwulen bars, also auch ein stückweit in der öffentlichkeit, zu bewegen und für sich den status des "ungeouteten" in anspruch zu nehmen.

    ist wohl auch eher das häufige latinoproblem "ich bin ein mann".
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#3 nö!!Anonym
  • 15.08.2005, 19:56h
  • bin dfa eher der meinung, das vorallem politiker, fussballer und ander "öffentliche" personen dann geoutet werden müssen, wenn sie andererseits über schwule herziehen!
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