69 Kommentare
- 17.08.2005, 16:06h
- Deshalb sage ich ja, wählt Rot-Grün! Wenn wir nachher ab 18. September eine schwarz-gelbe Regierung haben, wird es nicht nur uns Homos schlechter ergehen.
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- 17.08.2005, 16:15h
- hi , wenn merkel und ihre "kollegen" kommen , haben wir noch mehr streichungen , mehr hass und intoleranz gegenüber uns schwule .die arbeitslosigkeit bleibt dabei auf dem gleichen level odr steigt! und das bekommen auch hetten zu spüren!
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- 17.08.2005, 16:32h
- Wenn man mal von Günther Beckstein absieht hat Frau Dr. Merkel ein heute ziemlich gutes Kompetenzteam vorgestellt.
Besonders freut mich die Bennung von Prof. Dr. Paul Kirchhof einem der besten Steuerexperten in Deutschland. Mit ihm besteht auch die Chance mehr FDP im Steuerrecht umzusetzen, da seine Vorstellung näher an denen der Liberalen als an denen der Union sind. Zusammen mit einem möglichen Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und einem möglichen Arbeitsminister Peter Müller kann sich Deutschland schon mal auf eine bessere Zukunft freuen. Sowohl Brüderle als auch Müller haben schon bewiesen das sie es können, Müller im Saarland und Brüderle in Rheinland-Pfalz - sie sind nicht umsonst dort an der Spitze der beliebsten Landespolitiker.
Sollte Beckstein tatsächlich Innenminister werden, und davon gehe ich derzeit aus, braucht es dringend einen liberalen Gegenpart im Justizministerium. Dies könnte sowohl Sabine Leutheusser-Schnarrenberg, Jörg van Essen als auch Rainer Funke sein.
Die Frage die sich am 18. September stellt ist: Schwarz-Rot oder Schwarz-Gelb. Rot-Grün hat nun endgültig abgewirtschaftet und wurde nicht umsonst auf Länderebene überall abgewählt - oder erst gar nicht gewählt. Das Projekt Rot-Grün wird am 18.9. beendet und leider mit einer Katastrophe für die SPD. - |
- 17.08.2005, 16:45h
- Jedes land hat oder bekommt die Regierung die sie verdient.
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- 17.08.2005, 16:56h
- Also wie kann man die agressive Homofeindlichkeit von Kirchhof als Schwuler übergehen und ihn für eine gute Wahl halten?
Soviel Selbstverleugnung ist schon fast nciht mehr gesund. - |
- 17.08.2005, 17:53h
- URL:
sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=29490
17. August 2005
Kyritz-Ruppiner Heide zivil nutzen
Wolfgang Gehrcke, außen- und friedenspolitischer Sprecher der
Linkspartei.PDS, Spitzenkandidat in Hessen für die Bundestagswahl 2005 zu
Wolfgang Schäubles Äußerung, die Bombodrom-Planungen in der Kyritz-Ruppiner
Heide kritisch zu prüfen:
Die Erklärung von Wolfgang Schäuble, künftig eine kritischere Position
zur Planung des Luft-Boden-Schießplatzes bei Wittstock einnehmen zu
wollen bzw. zu empfehlen, ist genauso glaubwürdig oder unglaubwürdig
wie die Erklärung von Bundeskanzler Schröder, die Ost-Beträge des
Arbeitslosengeldes II nach gewonnener Bundestagswahl an die
West-Beträge anpassen zu wollen.
Glaubwürdig oder nicht das Bombodrom kann gar nicht genug Gegnerinnen
und Gegner haben, auch in den Reihen der Konservativen und Liberalen.
Insofern: Willkommen, Kollege Schäuble! Mir geht es um die zivile
Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide, um nichts anderes!
URL:
sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=29491
17. August 2005
Wenig überzeugende Notgemeinschaft
Zum so genannten Kompetenzteam der Kanzlerkandidatin der Union erklärt
Parteivorsitzender Lothar Bisky:
Nach den Einbrüchen der Union bei den Umfragen versucht Angela Merkel
nun mit einem so genannten Kompetenzteam wieder in die Offensive zu
kommen. Doch bei näherem Hinsehen entpuppt sich Merkels Mannschaft als
wenig überzeugende Notgemeinschaft, der Edmund Stoiber mitsamt seinen
Ausfällen gegen die ostdeutschen Wähler im Nacken sitzt. Mit sicherem
Griff hat Angela Merkel für den Osten mit Dieter Althaus den am
wenigsten profilierten ostdeutschen Ministerpräsidenten der Union
ausgewählt, der auch gleich noch deutlich gemacht hat, dass er nicht
gewillt ist, ostdeutsche Interessen in Berlin zu vertreten. Damit hat
die Union nach Schönbohm und Stoiber erneut gezeigt, dass sie für den
Osten kein Angebot für die Zukunft hat.
Medial hat die Benennung von Paul Kirchhof den meisten Staub
aufgewirbelt. Ohne Zweifel hat Angela Merkel damit einen
Finanzexperten gewonnen, der aus konservativer Sicht heraus in der
Familienpolitik in einigen Punkten Erhöhung des Kindergeldes,
gebührenfreie Kitas durchaus zu politischen Vorschlägen kommt, die
denen der Linken nicht unähnlich sind. Allerdings schlagen seine
steuerpolitischen Vorstellungen dem Staat dann gleich wieder jene
Mittel aus der Hand, mit denen eine bessere Familienförderung bezahlt
werden müsste. Kirchhofs Steuervorschläge verstärken die
Ungerechtigkeit extrem und belasten vor allem die mittleren Einkommen,
während Besser- und Bestverdienende um Milliarden entlastet werden.
Das macht die eigentliche Crux des so genannten Kompetenzteams von
Frau Merkel aus. Seine Mitglieder verkörpern Positionen, die nicht
zueinander passen, und ob sie einem möglichen Kabinett Merkel
angehören werden, ist zum Teil mehr als offen. So verstärkt sich der
Eindruck, dass Angela Merkel eher eine Verlegenheitslösung
präsentiert, die den Wählerinnen und Wählern eine Geschlossenheit
vorgaukeln soll, die nicht vorhanden ist. Ein ehrlicher Wahlkampf
sieht anders aus. - |
- 17.08.2005, 18:22h
- hi ,@ dnIn,
da du dein vorname nicht schreibst , ist verständlich .mann kann sogar sagen , dass du schwul von fdp bist , der sich noch mehr bereichern möchte , dem schwule sachen egal sind und sogar hette spielt . alles das , machst du nur wegen zweifelhafter karriere. nur mehr solche leute ,wie du , dann kommen wieder zu der zeit von adenauer und kohl!arme schwule in deutschland.finster , finster , finster . - |
- 17.08.2005, 18:27h
- willkommen in der geisterbahn germania.
jetzt muss angela in köln nur noch heilig gesprochen werden ! - |
- 17.08.2005, 18:33h
- @wolf:
und solche kaputten wie "daniel" werden dann das Fußvolk.
immer dem "führer" nach; oder der "führerin";-) - |
- 17.08.2005, 18:54h
- im gegessatz zu euch weiß ich was die zukunft bringen wird!! sicher keine ehe für schwule und das ist gut so!! ihr tagesträumer!! geht doch zu den russen, die würden euch schon beine machen ihr tucken
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