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  • 23. August 2005 4 1 Min.

Berlin Nach dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) hat auch die Deutsche Aids-Hilfe (DAH) Forderungen zur Bundestagswahl 2005 aufgestellt. Die DAH hat dazu ein 14-seitiges Papier verfasst, das Forderungen aus den Bereichen Prävention, Gesundheitspolitik, Pflege und Versorgung, Arbeit, Beschäftigung und Lebensunterhalt, Forschung, Europa sowie Internationale Verantwortung umfasst. Erläuterungen, bei welchen Parteien die Forderungen am besten aufgehoben sind, finden sich allerdings nicht. (nb)

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-w-

#1 queeryAnonym
  • 23.08.2005, 15:51h
  • ich würde mal sagen, das diese forderungen auf keinen fall bei der cdu oder fdp gut aufgehoben sind, denn nach manchen herrendamen aus den reihen der cdu würde es offiziell gar keine schwulen geben.

    zumal es noch garnicht allzulange her ist, das cdu-politiker zwangstests für homosexuelle gefordert haben.

    und bei der fdp sind die schon garnicht gut aufgehoben, siehe nordrheinwestfalen....
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#2 queeryAnonym
#3 Stefan K.Anonym
  • 23.08.2005, 17:44h
  • Wählt Rot-Grün/links, dann geht's allen, die's verdient haben, besser! (Und nicht die reichen Wirtschaftskonzerne!)
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