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  • 15. September 2005 5 1 Min.

Washington Der amerikanische Kongress hat am Mittwoch ein Gesetz verabschiedet, dass die existierende Gesetzgebung zu Hassverbrechen unter anderem auf Homos ausweitet. Zu Hate Crimes zählen nun auch Verbrechen gegenüber Menschen aufgrund ihrer Geschlechtsidentität, sexuellen Orientierung oder Behinderung. Das Gesetz erhielt Unterstützung von Demokraten und Republikanern und wurde mit 233 zu 199 Stimmen verabschiedet, der Senat muss noch abstimmen. In einem ersten Durchgang hatte der Kongress das Gesetz abgelehnt, nachdem es der Senat verabschiedet hatte. (nb)

-w-

#1 queeryAnonym
  • 15.09.2005, 17:47h
  • wenigstens etwas, was die pseudoverborten amis mal richtig machen....
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#2 FabAnonym
  • 16.09.2005, 07:54h
  • Würde in Deutschland nie durchkommen: Die FDP fände bestimmt ganz schnell einen Wirtschaftszweig, der durch so ein Gesetz Einbußen hinzunehmen hätte, und würde es verhindern. Und die CDU ist sowieso der Meinung, daß Schwulenklatschen nicht wirklich ein Verbrechen ist.
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#3 Strubepeter
  • 16.09.2005, 10:22h
  • Was haben wir Schwulen von der CDU oder gar von CSU, ganz zu schweigen von der FDP zu erwarten,falls sie gewählt wird ? NICHTS- zurück in die 60er Jahre !!
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