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"Kinderwunsch Tage" informieren die LGBTI-Community zum Thema Kinderwunsch

Jetzt Freitickets für Deutschlands erste Publikumsmesse für alternative Familiengründung am 5. und 6. Oktober in Köln sichern!


Die "Kinderwunsch Tage" bieten Infos für Regenbogenfamilien und solche, die es werden wollen

  • 10. September 2019, 16:03h 3 3 Min.

Wenn es um Familienplanung geht, sehen sich Mitglieder der LGBTI-Community mit vielen Problemen konfrontiert. Nicht nur gesellschaftliche Vorurteile, sondern auch gesetzliche Hürden erschweren den Weg zum eigenen Kind.

Mit der Einführung der Ehe für alle verschwindet zumindest die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare in Bezug auf die Familiengründung durch Adoption. Über weitere Wege zum eigenen Kind können Sie sich nun auf Deutschlands erster Publikumsmesse für alternative Familiengründung "Kinderwunsch Tage" am 5. und 6. Oktober 2019 in den Sartory-Sälen in Köln umfangreich informieren.

Infos für Regenbogenfamilien und solche, die es werden wollen


Die "Kinderwunsch Tage" richten sich an alle, die eine Familie gründen. Hier können Sie sich an zwei Tagen einen Überblick über ihre Möglichkeiten verschaffen, sich umfassend familienrechtlich beraten lassen und an einem umfangreichen Seminarprogramm teilnehmen.

Frauen-Paare sind auf Spendersamen angewiesen. Da die rechtliche Situation in Deutschland unklar ist, ob bei lesbischen Frauen inseminiert werden darf, entscheiden sich viele homo­sexuelle oder alleinstehende Frauen, dazu ins Ausland zu gehen, wo die Gesetzeslage oft eine andere ist. Auf den "Kinderwunsch Tagen" präsentieren sich Reproduktionskliniken aus Spanien, Tschechien und anderen Ländern. Auch Samenbanken werden auf der Veranstaltung vertreten sein und Besucher über das Angebot informieren.

Männer-Paare haben es besonders, schwer sich den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen. Für viele Schwule ist Leih­mutter­schaft eine weitere Alternative zum eigenen Kind. Da diese hierzulande jedoch verboten ist, entscheiden sich viele homo­sexuelle Männer, dazu ins Ausland zu gehen. Die USA sind dabei eines der beliebtesten Länder. Auf den "Kinderwunsch Tagen" werden sich mehrere US-amerikanische Kliniken präsentieren, bei denen sich die Besucher der Messe einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zum Thema Kinderwunsch verschaffen können. Die USA ist der global führende Anbieter von Leih­mutter­schaft und Eizellspende und eines der wenigen Länder, wo homo­sexuelle Paare und Singles legal, sicher und ethisch mit Hilfe einer Leihmutter eine Familie gründen können. Neben Face-to-Face-Gesprächen wird es hier auch ein speziell abgestimmtes Seminarprogramm geben.

Termine & Seminare

Die Kinderwunsch Tage finden am 5. und 6. Oktober 2019 in den Sartory-Sälen in Köln statt. Neben Informationsständen besteht die Möglichkeit an einem umfangreichen Seminarprogramm teilzunehmen. In über 60 Vorträgen werden u.a. Themen wie Leih­mutter­schaft, Samen- und Eizellspende sowie Adoption behandelt. Das komplette Seminarprogramm kann man hier einsehen.

Freitickets

Du hast einen Kinderwunsch? Dann komm und sprich mit führenden Kinderwunsch-Experten! Sichere dir dein Freiticket und lass dich beraten! Alle Tickets garantieren Zugang zu den Fachseminaren und Informationsständen. Freitickets gibt es hier. (ak)

#1 Homonklin44Profil
  • 11.09.2019, 04:30hTauroa Point
  • Uff, dass eine Frau mit 40plus und Reproduktionswunsch eine "Patientin" sein soll, ist aber schon ein wenig derbes Müsli! Auch, wenn sie durchaus Geduld mitbringen darf.

    Finde es schön, dass es Seminare über Reproduktionsalternativen und für RegenbogenfamiliengründerInnen gibt!

    Leider braucht man dafür erst mal bestimmte Fertigkeiten, Verantwortungsbewusstsein, Weitsicht und dann einen geeigneten Mann. In unserer Zeit scheint das nicht überall beliebt zu sein, was man schade finden kann.
  • Direktlink »
#2 queergay
  • 11.09.2019, 18:55h
  • Kostenlose Eintrittskarten sind ganz nett als Lockmittel.
    Allerdings sollten besser nur finanzkräftige Personen den Weg zu dieser Info-Verkaufs-Veranstaltung suchen. Denn es geht dort vorrangig um ein großes Business mit viel Profit. In einer interessanten ZDF-Reportage wurde mal ein deutsches Gay-Männerpaar ausführlich vorgestellt, welches zwei Kinder mittels einer Agentur und über Leihmutterschaften in den USA zeugte. Die Gesamtkosten für das aufwendige und langwierige Verfahren beliefen sich auf über 100.000 $ pro Kind.
    Für poor queer people bleibt da nur die natürliche Vermehrungsmethode übrig, die ich auf jeden Fall vorziehen würde.
    Big business mit Familienzuwachs muß nicht sein. Elton John und Michael Jackson und etliche andere "Stars" mehr sollten kein Maßstab sein.
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#3 DragonAnonym
  • 11.09.2019, 21:36h
  • Hallo liebe Community,

    auch in Deutschland gibt es Samenbanken und Kinderwunschkliniken die mit einem lesbischem Paar gar keine Probleme haben. Z. B. Die Cryobank in München und die Kinderwunschklinik in Gelsenkirchen (NRW). Wir haben auf jeden Fall problemlos Termine bekommen und sind bisher sehr herzlich aufgenommen worden.
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