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Die queere finnische Pop-Punk-Musikerin Alma hat ihr lang erwartetes Debütalbum "Have U Seen Her?" veröffentlicht.
Die finnische Pop-Punk-Chefin Alma bringt die brandneue Single "LA Money" und flankiert damit die Veröffentlichung ihres unwiderstehlichen, punkstichigen Pop-Debüts "Have U Seen Her?". Die Single ist der Nachfolger des 3-Track-Releases "Have U Seen Her? Part II", auf dem neben dem Haupttrack "Stay All Night" auch "King Of The Castle" und "Find Me" sind – alle drei Songs sind auch auf dem Album. Die neue Single "LA Money" (produziert von Digital Farm Animals und Andrew Wyatt) ist ein persönlicher Track mit unverblümtem Text und beschwörendem Beat und damit der perfekte Eindruck vom Album "Have U Seen Her?".
Alma dazu: "'LA Money' ist der Kern des Albums – eine Geschichte über mein damaliges Leben. Ich hatte das Gefühl, an einem Punkt zu sein, an dem ich nicht sein wollte, ich machte Musik, die ich nicht machen wollte, alle verstanden mich falsch. 'LA Money' zu schreiben war eine Erlösung – danach begann alles aus mir herauszufließen und ergab wieder einen Sinn. Ich wusste, dass ich das hinter mir lassen muss; Musik machen, die mich glücklich macht und mein Leben so leben, wie ich es will."
Bahnbrechende, gefühlvolle Tracks
Alma ist nicht nur eine einzigartige und talentierte Songwriterin, sondern übernimmt schon seit Längerem auch die Vorreiterrolle für eine neue Welle starker Frauen, die mit ihrer Musik etwas zu sagen haben. Engagiert, progressiv und eigensinnig spricht sie von Frauenrechten über Körperpositivität bis hin zu Sexualität, Depression, Drogenkonsum und Ängsten, alle Themen offen und direkt an.
Die Erwartungen an ihr Debütalbum haben sich in fieberhafte Aufregung gesteigert und jetzt ist die Veröffentlichung von "Have U Seen Her?" endlich gekommen. Das Album wurde federführend von Justin Tranter (Justin Bieber, Julia Michaels, Britney Spears, Gwen Stefani) produziert und ist mit ausgemachten Pophymnen wie "Bad News Baby" und "Worst Behaviour" (feat. Tove Lo) bis hin zu bahnbrechenden, gefühlvollen Tracks wie "Final Fantasy" und "My Girl" sowie erfrischend zum Nachdenken anregenden und ehrlichen Texten eine willkommene Explosion der Sinne.
Glücklich durch Musik
Innerhalb von nur drei Jahren hat das 24-jährige Multitalent mit den leuchtenden Haaren und der unglaublichen Stimme auf Hooks und unwiderstehlichen Melodien die Gipfel der Charts weltweit gestürmt. Allen voran "Chasing Highs" und "Karma", die Platinstatus erreichten, und "Dye My Hair", das Gold meldete. Sie hat für Namen wie Ariana Grande, Miley Cyrus, Lana Del Ray, Charli XCX und Tove Lo geschrieben und überall auf dem Planeten Fans wie Annie Mac, Miley Cyrus, Elton John und Dua Lipa, mit der sie auch letzten Sommer in L.A. gearbeitet hat.
Bemerkenswert ist außerdem, dass sie kürzlich an zwei Songs auf der EP von Miley Cyrus "She Is Coming" mitgearbeitet hat – inklusive der Frauen-Empowerment-Hymne "Mother's Daughter" und "Cattitude" ft. RuPaul – sowie am Titelsong von Charlie's Angels, "Don't Call Me Angel", der auf Platz 13 in die Billboard Hot 100 einstieg und Grandes 20., Cyrus' 14. und Del Reys dritter Top 20-Song war. Alma hat ausgiebig live gespielt – sowohl Headliner-Shows als auch eine Tour mit Tove Lo durch die USA – und fusioniert bei ihren Auftritten Punk und Pop in einer Show, die man auf keinen Fall verpassen sollte, weil sie alle Sinne im Sturm erobert. (cw/pm)
Links zum Thema:
» In das Album bei amazon.de reinhören
» Offizielle Website
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