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Mit den Erweiterungen wird die niederländische Fluggesellschaft KLM 78 Prozent der ursprünglich geplanten Destinationen von Amsterdam-Schiphol aus bedienen. In Deutschland werden acht Airports angeflogen.
KLM Royal Dutch Airlines baut ihr Streckennetz im Juli 2020 weiter aus. Im Vergleich zum Juni steigt die Anzahl der Flüge um mehr als 60 Prozent, das sind 25 bis 30 Prozent der ursprünglich geplanten Verbindungen. In Deutschland stehen im Juli Hannover sowie Berlin-Tegel mit zwei täglichen Flügen im Flugplan. Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart werden jeweils einmal pro Tag von Amsterdam-Schiphol aus bedient.
Vor allem in Südeuropa kommen einige Destinationen dazu, darunter Alicante, Bilbao, Bologna, Ibiza, Istanbul, Nizza, Porto, Catania und Split. Insgesamt umfasst das geplante europäische KLM-Netzwerk im Juli 73 Destinationen gegenüber 30 im Mai und voraussichtlich 45 im Juni 2020.
Mehr als 3.000 Abflüge im Juli
Im Juni erweiterte KLM das interkontinentale Netzwerk um Aruba, Bonaire, Sint Maarten, Paramaribo und Quito. Im Juli sind sechs weitere Destinationen geplant: Jakarta, Denpasar, Washington, San Francisco, Vancouver und Calgary. Zusätzlich erhöht KLM die Frequenzen zu bereits im Juni angebotenen Destinationen. Zurzeit umfasst der Flugplan von KLM 51 Ziele, zu etwa der Hälfte davon wird ausschließlich Fracht befördert. Sobald die Behörden die Reisebeschränkungen lockern, wird KLM diese Destinationen nach Möglichkeit auch für den Ticketverkauf öffnen.
Mit den Streckennetzerweiterungen im Juli wird KLM 78 Prozent der ursprünglich geplanten Destinationen mit mehr als 3.000 Flügen von Amsterdam-Schiphol aus bedienen.
Angesichts der sich ständig ändernden Regeln und Reisebeschränkungen passt KLM ihren Flugplan laufend an. Passagiere sollten sich mit den geltenden Reisebeschränkungen vertraut machen.
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