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In Sabine Brandls Roman "Weißblau queergestreift" verliebt sich die heimlich lesbische Adelheid in ihre neue Nachbarin Mandy. Doch dann fliegt ihr Geheimnis auf...
Adelheid lebt ungeoutet in einem kleinen Dorf in Bayern. Als die junge und immer fröhliche Mandy in die Wohnung unter ihr einzieht, ist Adelheid alles andere als begeistert. Zunächst will Adelheid nichts mit ihrer neuen Nachbarin zu tun haben, aber mit der Zeit freunden sich beide an, und Adelheid verliebt sich in Mandy.
Doch schon bald verrät jemand Adelheids Geheimnis und sorgt damit für Trubel im Dorf. Und was ist an dem Gerücht dran, Mandy sei ebenfalls lesbisch und auch in Adelheid verliebt?
Der Roman "Weißblau queergestreift" (Amazon-Affiliate-Link ), erschienen im MAIN Verlag, ist das neueste Werk der Autorin Sabine Brandl. Zuvor wurden dort "Sektflöte und Pommesgabel" sowie "Hummeln im Glas" von ihr verlegt.
In der lesbischen Literaturszene einen Namen gemacht
Lyrik und Prosa begleiten Brandl schon ihr ganzes Leben. Seit ihrer Jugend schreibt sie selbst und so entstanden zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien und Zeitschriften. Ihre Geschichten handeln von (Zwischen-)Menschlichem und (Über-)Irdischem. Dazwischen blitzt immer wieder ihre Vorliebe für Erotik und Situationskomik auf.
2004 gründete sie den Künstlerverein Realtraum e.V., dessen erste Vorsitzende sie seitdem ist. Außerdem arbeitet sie als Herausgeberin für verschiedene Buchprojekte. Durch ihre zahlreichen kulturellen Aktivitäten hat sie sich in der Münchner Kulturszene sowie in der deutschen lesbischen Literaturszene einen Namen gemacht. (cw/pm)
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