"Dafür wurden die Menschen anständig behandelt und bekamen einigermaßen anständige Löhne und Gehälter."
Das legt den Finger in die Wunde!
Privilegiert ist frau/man hierzulande und allüberall v.a. durch ihr/sein Kapital.
Wer dies ignoriert, verkennt die gesellschaftliche Realität im pseudo-linken Neoliberalismus.
In dem sich ein sehr hellhäutiges nicht-binäres Apothekerkind mit Auslandsstudium in Kommunikationswissenschaften wie Hengameh Y. von der TAZ als 'PoC' aufspielt, das Polizist*innen hochherrschaftlich nicht zur Pediküre zulassen will und lieber zum Müll schmeißt.
Selbstverständlich ist z. B. auch ein äthiopischer oder arabischer Adliger gegenüber einem 'weißen' Bettler ungemein privilegiert.
Das legt den Finger in die Wunde!
Privilegiert ist frau/man hierzulande und allüberall v.a. durch ihr/sein Kapital.
Wer dies ignoriert, verkennt die gesellschaftliche Realität im pseudo-linken Neoliberalismus.
In dem sich ein sehr hellhäutiges nicht-binäres Apothekerkind mit Auslandsstudium in Kommunikationswissenschaften wie Hengameh Y. von der TAZ als 'PoC' aufspielt, das Polizist*innen hochherrschaftlich nicht zur Pediküre zulassen will und lieber zum Müll schmeißt.
Selbstverständlich ist z. B. auch ein äthiopischer oder arabischer Adliger gegenüber einem 'weißen' Bettler ungemein privilegiert.
de.wikipedia.org/wiki/Asfa-Wossen_Asserate
Dass Frauen und Nicht-Binäre sprachlich berücksichtigt werden sollten, ist eine Frage der Höflichkeit.
Höflichkeit löst aber keine Klassenfrage.