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- 25. Oktober 2005 1 Min.
München Knapp eine Woche vor Prozessbeginn um den Mord an Mode-Zar Rudolph Moshammer macht sich laut der "Bild"-Zeitung Sorge um dessen Hündchen breit. Die Yorkshire-Hündin war am Montag als "Star-Gast" über eine Münchener Computermesse getragen worden. Der Anblick sei sehr unerfreulich gewesen: Mit müden Augen soll sie aus einer schwarzen Tasche geblickt haben, die Zunge hängend und das Fell stumpf. Ein "Bild des Jammers", berichtete Deutschlands größtes Boulevard-Blatt am heutigen Dienstag. "Ihr geht es gut", erklärte dagegen Daisys heutiger Besitzer, Moshammers Ex-Chauffeur Andreas Kaplan. "Ich war zwar zuletzt mehrmals beim Tierarzt. Das aber allein aus Fürsorgepflicht." Ein Bekannter des neuen Herrchens berichtete "Bild" zufolge anderes: "Die Hundedame war vor kurzem in der Klinik. Danach machte sie eine Reha zum Muskelaufbau. Doch sie muss trotzdem wieder die ganze Zeit getragen werden." (jg)
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