115 Kommentare
- 18.09.2020, 15:29h
- Homosexuelle sind lieb, solange sie nicht homosexuell lieben. Immer das gleiche Salbadern.
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- 18.09.2020, 16:02h
- Und anderswo rufen seine Untergebenen zu Gefängnis- und Todesstrafe auf. Dazu kein Wort.
Was mit der geschluckten Kreide im Hals dieses verlogenen Menschen passieren möge, kann ich hier der Etikette halber nicht schreiben. - |
- 18.09.2020, 19:57h
- Ich nehme an, dabei könnte es eventuell um eine zeitlich rasch angesetzte, recht abrupte und meist geräuschvolle Ausdehnung der Kreide gehen, die den Betreffenden kreidebleich drein blicken lässt, bevor die Ausdehnung ihr Maximum erreicht.
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- 18.09.2020, 20:48hzuhause
- Heute Hüh, morgen Hott, raus aus den Zuckerrüben, rein in den Kohlrabi...weiß dieser Kuttenträger überhaupt wovon er redet??? Diese Falschheit ist nicht mehr zu überbieten...
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- 19.09.2020, 05:20h
- So widersprüchlich, wie das Verhalten des Papstes zur LGBTIQ-Gemeinschaft ist, so deutlich positionieren sich einzelne Würdenträger gegen uns mit ihrem Hass, ihren Vorurteilen, und ihrer bigotten Heuchelei, indem man als Geistlicher schwul sein kann, eine heterosexuelle Beziehung mit Kindern haben kann, aber alles bitte schön im Geheimen! Und Kinderschänder in ihren Reihen? Die werden nicht angezeigt, sondern versetzt, um ungestört weitermachen zu können. Saubande, elendige!
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- 19.09.2020, 08:22h
- Wenn die Schäfchen der Kirche in Scharen angewidert weglaufen (und damit Macht und die Einnahmen reduziert werden), müssen die wieder mal Kreide fressen, um Schlimmeres zu verhindern.
Einen wirklichen Gesinnungswandel glaube ich denen erst, wenn den Worten auch Taten folgen.
Wenn Gott Homosexuelle "so, wie sie sind" liebt, dann kann die Kirche ihnen ja auch die Ehe öffnen.
Und vor allem glaube ich das erst dann, wenn der Vatikan (der durchaus die Macht dazu hat) dafür sorgt, dass die Kirche überall auf der Welt LGBTI akzeptiert und nicht nur dort, wo man ansonsten immer mehr Mitglieder verliert. Also auch in Polen, Afrika, Asien, etc. - |
- 19.09.2020, 08:54h
- Mir wird übel vor so viel Heuchelei.
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- 19.09.2020, 09:55h
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Wie Du schon richtig erkannt hast, ist das reines Marketing zur Schadensbegrenzung, dem keine Taten folgen. Aber auch nur dort, wo Homohass nicht mehr ankommt. Da wo das noch ankommt, hetzt die Kirche munter weiter.
Aber selbst, wenn die sich jemals ändern würden (und das auch weltweit), dann würde das nicht all die Verbrechen, all das Leid und all die Sünde ungeschehen machen, die die über die Welt gebracht haben. Nicht nur beim Thema LGBTI, sondern auch in anderen Bereichen: von den Hexenverbrennungen, Kreuzzügen, Inquisition, etc. bis hin zu massenhaftem Kindesmissbrauch und dessen Vertuschung, dubiosen Immobiliendeals, Millionen AIDS-Toten und verhungernden AIDS-Waisen aufgrund des Kondomverbots in strenggläubigen Regionen der Dritten Welt, etc.
Dieser menschenverachtende und unchristliche Verein hat so viel Leid und Elend verursacht, so viel Hass über die Welt gebracht und so viel Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen - das ist so viel, dass die das niemals und durch nichts wieder gut machen könnten...
Das einzige, was die noch als letzten Dienst an der Menschheit tun könnten, wäre, wenn die einmal in ihrer Geschichte wirklich christlich wären, sich auflösen würden und ihr unermessliches Vermögen zur Bekämpfung von Armut, Hunger, Leid und Elend stiften würden. - |
- 19.09.2020, 10:17h
- Stimme Dir vollkommen zu.
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- 19.09.2020, 13:47hFrankfurt
- So, so, "Gott liebt Homosexuelle, wie sie sind".
Wenn viele Kirchengläubige als treue Schäfchen verloren gehen, sogar aus dem Verein austreten, dann wird die Heuchelei eben stärker aufgedreht. Doch Vorsicht: Zuviel Kreide zu essen, verkalkt die Stimme.
Der Papst sollte die ganze Welt um Entschuldigung bitten, denn die Anzahl der bisherigen Opfer ist zu groß geworden.
Wenn er so eine Gratwanderung der Umkehr gerade durchlebt, dann kann er ja mal seine Vatikan-Kollegen in Polen wegen den "LGBT-freien Zonen" öffentlich ermahnen. Doch da kommt dann wieder mal die Trennung von Kirche und Staat ganz gelegen. - |