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Kommentare zu:
Ufa-Chef Nico Hofmann führt "Top 100 Out Executives"-Liste an
#1 Erwin In het PanhuisAnonym
- 11.10.2020, 19:12h
- Es gibt einen Unterschied zwischen Verdienst (im Sinne von Einkommen) und Verdienst (im Sinne von einem besonderen Wertes in moralischer Hinsicht). Ein offen Schwuler, der viel Geld verdient, hat sich doch nicht automatisch Verdienste um die Community erworben?
- Antworten » | Direktlink »
#2 MeckieAnonym
- 11.10.2020, 23:09h
- Das stimmt. Außerdem kommen alle von dieser Liste aus Akademikerfamilien, hohes Einkommen und hoher Bildungsstandard inklusive. Klar, dass alle von dieser Liste jetzt auch hohe, gut überbezahlte Jobs haben. Diversity sieht anders aus, auch unter LGBTQIA*_ Aspekten.
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#3 goddamn liberalAnonym
- 12.10.2020, 05:49h
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Alles Akademikerkinder?
Bei der deutschen Liste möchte ich Deine Annahme sehr bezweifeln.
Gerade bei den Vetreter*innen der deutschen Liste mit Migrationshintergrund liegt die Annahme nahe, dass sich manche auch aus 'Gastarbeiterfamilien' hoch gearbeitet haben.
Ich kann aus eigener Lebenserfahrung nur sagen:
Soll vorkommen.
Verdient Respekt.
Auch angesichts der auch im grünlichen Mittelschichtmilieu vorhandenen Klischees. Zum dem übrigens nicht nur Heteros gehören. - | |
#4 HappyhaseAnonym
- 12.10.2020, 06:10h
- Nein verdient es nicht.
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#5 Dont_talk_aboutProfil
- 13.10.2020, 01:36hFrankfurt
- Es wäre gut, wenn in der Liste auch Führungskräfte aus der 1. Reihe dabei wären, oder zumindest der 2. Reihe. Es gibt für unsere Community noch viel zu tun
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#6 Ach jaAnonym
- 13.10.2020, 12:14h
- Warum nicht?!?
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