Wer noch mehr zu dem Thema lesen will; hier zwei interessante Artikel:
Zunächst ein Artikel von Bettina Hammer, der sich zwar auf Binnen-Majusklen, etc. bezieht, aber das lässt sich oft eins-zu-eins aufs Gendersternchen übertagen:
Der Teaser:
Wie kann man Frauen in der Sprache sichtbarer machen? Muss man sich dafür zum Herren oder zur Herrin über die Grammatik aufschwingen? Mit dem Gendern gehen sprachpolizeiliche Allüren einher.
Beides sehr lesbare Texte und wer nicht nur Stammtisch-Sprachdenken reproduzieren will, sondern ernsthaft über die Unsinnigkeit von Gendersternchen diskutieren will, sollte sich diese beiden Texte mal durchlesen.
Zunächst ein Artikel von Bettina Hammer, der sich zwar auf Binnen-Majusklen, etc. bezieht, aber das lässt sich oft eins-zu-eins aufs Gendersternchen übertagen:
Bettina Hammer: Ich bin keine "In"
www.heise.de/tp/news/Ich-bin-keine-In-2011364.html
Der Teaser:
Könnten wir bitte die Emanzipationsschraube wieder etwas herausdrehen? Ich möchte endlich wieder lesbare Texte ;)
Und hier noch ein Essay vom deutschen Grammatik-Papst, Prof. Peter Eisenberg, in der Süddeutschen:
Peter Eisenberg: Das missbrauchte Geschlecht
www.sueddeutsche.de/kultur/essay-das-missbrauchte-geschlecht
-1.3402438
Der Teaser:
Wie kann man Frauen in der Sprache sichtbarer machen? Muss man sich dafür zum Herren oder zur Herrin über die Grammatik aufschwingen? Mit dem Gendern gehen sprachpolizeiliche Allüren einher.
Beides sehr lesbare Texte und wer nicht nur Stammtisch-Sprachdenken reproduzieren will, sondern ernsthaft über die Unsinnigkeit von Gendersternchen diskutieren will, sollte sich diese beiden Texte mal durchlesen.