Woelki - ein passender Nachfolger von Kardinal Meisner!
Die kurze Zeit in Berlin hat er wohl nur ertragen, um in Köln seinen Kardinalsposten bekommen zu können. In Berlin musste er sich mit Schwulen und Lesben gesprächsbereit zeigen, sonst hätte er dort überhaupt keinen Fuß an den Boden bekommen. Aber der Spuk in Berlin war ja nach kurzer Zeit wieder vorbei. Dann rauschte er wieder ab in seine Heimatstadt Köln.
Ich bedaure die Kölner, die schon seit Jahrzehnten solche Männer wie Meisner und Woelki ertragen müssen.
Schwule und Lesben sollten aus der römisch-katholischen Kirche austreten. Das ist das einzige Mittel, das hilft.
Die kurze Zeit in Berlin hat er wohl nur ertragen, um in Köln seinen Kardinalsposten bekommen zu können. In Berlin musste er sich mit Schwulen und Lesben gesprächsbereit zeigen, sonst hätte er dort überhaupt keinen Fuß an den Boden bekommen. Aber der Spuk in Berlin war ja nach kurzer Zeit wieder vorbei. Dann rauschte er wieder ab in seine Heimatstadt Köln.
Ich bedaure die Kölner, die schon seit Jahrzehnten solche Männer wie Meisner und Woelki ertragen müssen.
Schwule und Lesben sollten aus der römisch-katholischen Kirche austreten. Das ist das einzige Mittel, das hilft.