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Der neue Feelgood-Roman "Heidelust und Vogelschießen" von Lucas Timm überzeugt mit Situationskomik, liebenswerten Charakteren und Tiefgang.
Seine Heimat in der Lüneburger Heide hat den Hamburger Autor Lucas Timm zu seinem siebten Buch inspiriert. "Die Heide ist an Romantik kaum zu überbieten und jeder Besuch Balsam für die Seele", sagt der 49-Jährige. Zur Kulisse seines Feelgood-Romans "Heidelust und Vogelschießen" hat er das "Landhaus zum grünen Jäger" in Itzenbüttel gemacht.
Sein Held Marc Manske ist Journalist bei der fiktiven Regionalzeitung "Heide Rundschau". Bei der Arbeit lernt er durch filmreife Umstände den neuen Schützenkönig und einige skurrile Personen kennen. Als Marc einen Anruf erhält, der über einen brisanten Fall aus der Vergangenheit berichtet, ahnt er nicht, wie aktuell diese Vorgänge noch immer sind – und wie tief er bereits persönlich in den Ereignissen steckt...
Lucas Timm, der hauptberuflich in der Hamburger Verwaltung arbeitet, schreibt bereits seit dem Sommer 2008. Sein Blog begeisterte damals jede Woche mehr als 1.000 Leser. 2013 wechselte er das Medium und veröffentlichte sein erstes Buch.
Timm lebt im Hamburger Szeneviertel St. Georg und setzt sich zum Schreiben gern mit seinem Notebook in ein Café oder auf eine Parkbank. "Das Treiben um mich herum inspiriert mich zu den verrücktesten Geschichten. Diese vermische ich mit einem Schuss eigener Erfahrungen. Am Ende kommt ein Cocktail aus Situationskomik, liebenswerten Charaktere und Tiefgang dabei heraus", verrät der Autor.
Seine Neuerscheinung "Heidelust und Vogelschießen" (Amazon-Affiliate-Link ) ist im Oktober im Main Verlag erschienen. Zu beziehen sind die Bücher auch über den verlagseigenen Shop. (cw/pm)
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