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- 15. November 2005 1 Min.
Peking Die Provinz Guangdong im Süden Chinas plant, bis 2007 zwei Sondergefängnisse für HIV-positive Häftlinge zu bauen. Das berichtet die Tageszeitung "China Daily". Die Provinz hofft, damit die Ausbreitung der Immunschwächekrankheit unter Gefangenen eindämmen zu können. Nach offiziellen Angaben sind in den Gefängnissen der Provinz 20 Aids-Patienten und 518 HIV-Positive inhaftiert, allerdings liegt die Dunkelziffer viel höher. Experten erwarten landesweit eine jährliche Steigerung der HIV-Infektionszahlen um 30 Prozent. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass eine Millionen Menschen im Reich der Mitte den HI-Virus in sich tragen. Nach Schätzungen der US-Gesundheitsbehörde wissen 90 Prozent nichts von ihrer Infektion. Guangdong grenzt an Hongkong und ist mit 110 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Provinz der Volksrepublik. (dk)















Aber das dort Hinrichtungen durch Genickschuss vollzogen werden( Da lassen sich wenigstens die Organe noch verkaufen), ohne Rechtliche Grundlage zum größten Teil & das die Menschen dort zu Hungerlöhnen und ohne Grundrechte an 7 Tagen die Woche/365Tage im Jahr 12 Stunden lang schuften, ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Denn dies jetzt noch dazu, ist alles andere als begeisternd.
Aber wie es so ist, wenn man jemandem, der bei IKEA einkauft, erklärt, das die Sachen zum größten Teil in Kinderarbeit oder von Häftlingen in Russischen Gefängnissen hergestellt werden, will das auch keiner wissen. Es geht wieder einmal nur darum die Fassade zu waren.