Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?3844
  • 16. November 2005 8 1 Min.

New York City Schwule und Lesben seien empfänglicher für Werbung als Heterosexuelle, so eine neue Studie des US-Meinungsforschungsinstitutes "Witeck-Combs und Harriet". Demnach gaben 21 Prozent von Homos an, Anzeigen in Magazinen beeinflussten sie, aber nur 16 Prozent der Heterosexuellen. Zwölf Prozent der Schwulen und Lesben kauften Produkte, nachdem sie sie in der Fernsehwerbung gesehen hätten; bei Heteros lag der Wert bei nur acht Prozent. 20 Prozent der Homos glaubten, TV-Spots geben ihnen "Informationen, die sie gebrauchen können". Bei Heteros waren es lediglich 15 Prozent. (pm/dk)

#1 seb1983
  • 16.11.2005, 15:12h
  • sorry, aber "Informationen die sie gebrauchen können????" jetzt wasche ich noch reiner als rein und kann mein Tempo 2 mal benutzen... suuuuper

    sind Homos einfach naiver??
  • Direktlink »
#2 AngelpowerAnonym
  • 16.11.2005, 15:43h
  • Bla bla bla bla bla und immer wieder kommt der Kommerzielle Blödsinn durch die Zeitung gekrochen. Die meisten Homos die ich kenne richten sich seltenst nach Werbung, sondern einfach nach Geschmack und es soll nochwelche geben die einen eigenen haben.
  • Direktlink »
#3 NormanAnonym
  • 16.11.2005, 21:20h
  • @seb1983:
    Nein, sie sind die interessantere Kundschaft für die amerikanischen Konzerne.

    @Angelpower:
    Es war ein US-Meinungsforschungsinstitut, ich glaube nicht, daß du so viele amerikanische Homos kennst, um eine für dortige Verhältnisse allgemeingültige Aussage machen zu können.

    Also ich finde diese Untersuchung gar nicht einmal so uninteressant, besonders, wenn man die Folgen bedenkt.
    Die amerikanische Wirtschaft hat nicht zum ersten Male Schwule und Lesben als durchaus zahlungskräftige Klientel erkannt, und schließlich muß diese Studie ja auch von jemandem in Auftrag gegeben und bezahlt worden sein.

    George W. Bush wird vermutlich in absehbarer Zeit ein Problem haben. Die Leute, die ihn finanzieren, werden wohl bald nicht mehr darüber hinwegsehen (wollen), daß er ihren avisierten Kundenkreis diskriminiert. Sollte er das dann nicht recht umgehend abstellen, werden sie ihm die Gelder entziehen und ihn fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel.

    Solche Aktionen hat es in den USA schon öfter gegeben und mich würde es in diesem Fall ausgesprochen freuen.
    Na ja, und die Homos haben auch etwas davon, auch wenn sie wieder einmal nur Mittel zum Zweck sind.
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: