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- 22. November 2005 1 Min.
New York Ein Mann aus Oklahoma hat den Disney-Konzern auf 10 Millionen US-Dollar Schadenersatz verklagt. Er fühlte sich von den Produzenten der Sendung "Wife Swap" (Frauentausch) des Disney-Senders ABC ungerecht behandelt, nachdem er als Austauschfrau einen schwulen Mann vorgesetzt bekam. Damit hätten die Konflikte erst angefangen: Während Jeffrey D. Bedford seine Bibelstunde mit Freunden abhielt, habe seine Austausch"frau" schwule Freunde eingeladen. Die Klage bezieht sich aber nicht nur auf das falsche Geschlecht des Tauschobjekts. Bedford kritisiert, die Produzenten hätten ihm erzählt, seine Frau plane, ihn zu verlassen, und sie würden ihm nur ihren Aufenthaltsort bekannt geben, wenn er an der Sendung weiter teilnehme. Die Produzenten der Show wiesen diese Anschuldigung zurück. Zudem habe es im Vertrag der Sendung klar geheißen, dass der ausgetausche Partner Frau oder auch Mann hätte sein können. Das Konzept der Sendung sei nunmal, Leute und ihre Normen herauszufordern. Die Folge landete ohne Ausstrahlung im Giftschrank. (nb)














Ich hoffe, nur der Typ verliert, auch wenn ich nicht für derartige Sendungen von Großkonzernen bin.
Wer so einen Schwachsinn mitmacht, ist selber Schuld. Und seine Begründungen sind unter aller Sau.