Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?4006
  • 08. Dezember 2005 14 1 Min.

London (queer.de) - Kurz nach Eingehen der ersten Homo-Ehe Englands ist einer der Partner verstorben. Bereits am Montag hatten Christopher Cramp und Matthew Roche in einem Hospiz in West Sussex geheiratet, einen Tag später verstarb Roche im Alter von 46 Jahren an Lungenkrebs. Die Behörden hatten auf die sonst übliche Frist zwischen Registrierung und Zeremonie verzichtet. Das Paar, das sieben Jahre zusammen lebte, wurde damit das erste verheiratete Paar im Königreich - alle anderen am Montag angemeldeten Homo-Ehen dürfen frühestens am 21. Dezember stattfinden. (nb)

#1 dragonwarriorAnonym
  • 08.12.2005, 18:06h
  • wow, was für eine humane entscheidung der behörden!!!

    ich hege begründeten zweifel daran, dass dies in deutschland möglich gewesen wäre.
  • Direktlink »
#2 SvenAnonym
  • 08.12.2005, 19:02h
  • Tja, in Deutschland hätte man da die Heirat eher verschoben, damit der Staat keine Hinterbliebenenrente zahlen muss ...

    Naja in GB gibt es ja eh fast kein soziales Netz, da macht die Heirat dann wohl keinen Unterschied in den Staatsfinanzen!?
  • Direktlink »
#3 LinkerCacheAnonym
  • 08.12.2005, 19:49h
  • @Dragon: Da muß ich dir recht geben, zumal die Briten mit ihrer Gesetzgebung eh viel weiter sind(Steuerrecht).

    Ich denke auch mal ganz ehrlich, das unter unserer derzeitigen neoliberal-konservativen regierung ähnliches nicht so bald kommen wird.
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: