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  • 19. Dezember 2005 16 1 Min.

Belfast (queer.de) - In Großbritannien sind unter Protesten die ersten Homo-Ehen geschlossen worden. Als erstes Paar heirateten Shannon Sickles und Grainne Close im Rathaus der nordirischen Hauptstadt Belfast. Ungefähr 40 Demonstranten protestierten vor dem Rathaus unter Führung eines presbyterianischen Pfarrers. Sie trugen Schilder mit der Aufschrift "Sodomy is sin". Wegen unterschiedlichen Wartefristen startete heute die Homo-Ehe in Nordirland. Ab morgen wird die Eintragung der Partnerschaft in Schottland möglich sein, ab Mittwoch folgen schließlich England und Wales. Bisher haben sich nach Angaben der BBC ungefähr 1.200 Homo-Paare im ganzen Land für eine Trauung angemeldet. (dk)

-w-

#1 manni2Anonym
  • 19.12.2005, 17:30h
  • Was diese Pfarrer immer zu meckern haben....
    es nur der pure Neid!!!!!
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#2 stephan
  • 19.12.2005, 20:08h
  • Wollte die Kirche doch endlich die Ergebnisse der modernen Humanwissenschaften erfassen, sie würde begreifen, daß auch die Partnerschaft zwischen Männern und Frauen mehr ist, als ein Bündnis zum Ausleben einer biologischen Funktion. Sie beruht im Kern auf der Zuneigung und Liebe zweier Menschen und dabei ist es egal, ob sie verschiedenen Geschlechts sind oder nicht! Das gerade soviele Kirchen und christliche Gemeinschaften dies nicht sehen wollen, ist fatal. Ich rate zur Lektüre dessen, was uns aus Jesus Leben überliefert ist: Da findet man keine solche Engstirnigkeit und Intoleranz. Die kam erst später, als es den selbst ernannten Vertretern Jesu um Macht, Einfluß und Besitz ging! Im Kern geht es wohl darum, daß Menschen anderen Menschen nicht Gleichstellung und Gleichberechtigung gönnen!
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#3 Oh MannAnonym
  • 20.12.2005, 01:31h
  • @sjh

    Das was Du geschrieben hast ist grober Unfug. Du hast wohl die Kinderbibel gelesen in der Jesus logischer Weise nicht auf Moralgesetze eingeht. Jesus sagte das schon der Gedanke an außerehelichen Sex den Tatbestand des Ehebruches vor Gott erfüllt.
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