Frankfurt. Gegen den Beschluss des Parlaments in Frankfurt am Main von Mitte Dezember, Modellstadt für Schwule und Lesben in Deutschland zu werden, regt sich Widerstand. Ab 2006 ein ganzes Bündel an Maßnahmen umgesetzt werden. Die städtische Tourismus und Congress GmbH wurde beauftragt, künftig verstärkt um Homo-Touristen zu werben. Daneben soll es Kampagnen gegen Homophobie, sowie Aufklärungsmaterial für Schüler und Angebote für ältere Schwule und Lesben und mehr Filme zum Thema im Kommunalen Kino geben. Der Geschäftsführer der Tourismusgesellschaft, Günter Hampel will sich diesem "Modethema" nicht widmen. "Wir machen prinzipiell keine Werbung für eine bestimmte Zielgruppe", sagte er der Frankfurter Zeitung. Auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) ist gegen die Maßnahmen: "Wir sind schon eine weltoffene Stadt". (cs)
mal Schwule gucken !
Die sind auch ganz lieb, die zicken nur und
füttern darf man die bestimmt auch...