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Krimi

Ambi­sexuelle Sozialarbeiterin klärt Mord auf

"Drag Cop" von Candas Jane Dorsey führt in eine raue Welt voller Sex, Lügen und Verrat.


"Drag Cop" ist im Suhrkamp Verlag erschienen

Als die geliebte Enkelin einer guten Freundin ermordet aufgefunden wird, werden unsere ambi­sexuelle Sozialarbeiterin und ihre Katze Bunnywit zur Lösung des Falles hinzugezogen. Für die kanadische Polizei ist Maddy bloß eine weitere tote Sexarbeiterin ‒ also liegt es an unserer Heldin und ihrer LGBTI-Crew herauszufinden, was mit ihr passiert ist.

Dabei geraten sie schneller, als ihnen lieb ist, in eine raue Welt voller Sex, Lügen und Verrat, auf die sie mit Ironie, Witz und Intelligenz (naja, außer der renitenten Katze) reagieren. Und was auf den ersten Blick wie ein mieser kleiner Straßenmord aussah, entpuppt sich bald als ein "Kollateralschaden" extremer krimineller Machenschaften...

"Drag Cop" (Amazon-Affiliate-Link ) ist jetzt als 361 Seiten starkes Taschenbuch für 11 Euro erschienen. Eine Leseprobe als PDF gibt es auf der Verlagsseite.

Die Autorin Candas Jane Dorsey wurde 1952 in Edmonton, Alberta/Kanada geboren. Sie ist Schriftstellerin, Herausgeberin, ehemalige Verlegerin, Anwältin und Aktivistin. Sie lebt und arbeiet heute in Edmonton, Alberta. (cw/pm)

Infos zum Buch

Candas Jane Dorsey: Drag Cop. Originaltitel: The Adventures of Isabel: An Epitome Apartments Mystery. Aus dem kanadischen Englisch von Conny Lösch. Herausgegeben von Thomas Wörtche. Roman. 361 Seiten. Broschur: 12,0 x 19,0 cm, 11,00 € (978-3-518-47187-6). E-Book: 10,99 € (ISBN: 978-3-518-76995-9). Suhrkamp Verlag. Berlin 2021.

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#1 LothiAnonym
  • 16.01.2022, 11:56h
  • Als großer Krimi u.Triller Buch Fan steht dieser Kriminalroman bei mir ganz oben auf der Kaufliste. Ich kann nur hoffen das noch mehr Bände dieser Schriftstellerin ins Deutsche Übersetzt werden. Conny Lösch als Übersetzerin überzeugt mich zudem. Bin echt gespannt auf das Buch.
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#2 LothiAnonym
  • 17.01.2022, 09:30h
  • Hey Leute.Immernoch ein gutes Buch in Papierform in den Händen zu halten ist eine gute Sache. LESEN IST EIN GESCHENK. Damit meine ich natürlich nicht das ewige draufschauen auf die kleinen Displays eurer Smartphones. Es soll ja bekloppte geben, die ihre i Books auf solch kleine Handys lesen. Fördert nicht gerade die kleinen Buchhändler*innen. Macht nur die Augen kaputt.
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