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  • 04. Januar 2006 8 1 Min.

New York (queer.de) - Amerikanische Schwule und Lesben reisen öfter und in entferntere Ziele als Heteros. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Harris Interactive im Auftrag von Witeck-Combs Communications hervor. Der repräsentativen Befragung zufolge planen 14 Prozent der US-Homos eine Reise ins Ausland - bei Heteros sind es nur halb so viel, sieben Prozent. 27 Prozent wollten einen privaten Ausflug in einer der großen US-Städte machen - aber nur 21 Prozent der Heteros. Allerdings gehen Heterosexuelle eher auf eine Kreuzfahrt einer der führenden Linien. 27 Prozent von ihnen hätten eine Mainstream-Schiffsfahrt gebucht, aber nur 18 Prozent der Homos. Allerdings gaben zehn Prozent der Schwulen und Lesben an, an einer ausschließlich schwul-lesbischen Kreuzfahrt teilgenommen zu haben. "Mit weniger Kindern und mehr Geld auf der hohen Kante sind Schwule und Lesben konstant reisefreudiger als die heterosexuelle Vergleichsgruppe." Für die Umfrage füllten zwischen dem 15. und 22. November 2.315 Erwachsene einen Online-Fragebogen aus. (pm/dk)

-w-

#1 RalphAnonym
  • 05.01.2006, 14:43h
  • Ich hoffe, dass sie dies die Touristenzentren dieser Welt mal zu gemüte führen und Homos anlocken statt sie zu verprellen!
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#2 madridEUAnonym
  • 05.01.2006, 15:13h
  • Die Hauptstrom-Kreuzfahrten ähneln den Firmenfortbildungslehrgängen. Dort geht alles so monoton zu, dass man nach drei Tagen nichts sehnlicher wünscht als einen Homo oder ´ne Lesbe an Land zu sichten, um wieder normale Luft zu schnuppern.
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#3 er4rwfdsAnonym

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