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Kommentare zu:
Ahaus: "Fuck Ukrain" und "Fuck LGBT" auf Schulen gesprüht
#1 KäseAnonym
- 15.03.2022, 10:22h
- Ahaus ... ist das nicht die Heimat des strammen Erzkatholen Jens Spahn?
- Antworten » | Direktlink »
#2 KaiJAnonym
- 15.03.2022, 10:49h
- Käse wird mit deinem # auch nicht besser. Demokratie- und LGBTIQ*-Feindlichkeit sind eins. Und nicht nur Putin hat erkannt, dass wir sein Verbrecherregime im Grundsatz angreifen.
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#3 StaffelbergblickAnonym
- 15.03.2022, 11:42h
- "hatten Unbekannte ein Hakenkreuz ... eingekratzt. An beiden Tatorten fanden sich stilisierte männliche Geschlechtsteile aufgemalt beziehungsweise aufgesprüht."
Oh, das kommt mir sehr bekannt vor. Vor ca 40 Jahren hatte ich eine Morddrohung erhalten. Mehrere dieser Hakenkreuze auf dem DIN A4 Blatt, dick mit Eding und auch Pimmel die kurz vor einer "Möse" spritzend endeten. Dazu kommentiert mit sinngemäß, dass das der richtige Sex sei. Und mich hätte man nur beim Vergasen vergessen.
Die Strafanzeige verlief natürlich im Sande. Aber mit ging es primär um die Statistik. - |
#4 TyranusAnonym
- 15.03.2022, 19:01h
- Wer schon vor der Möse abspritzt kennt Sex offensichtlich nur aus Pornos.
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#5 StaffelbergblickAnonym
- 16.03.2022, 11:25h
- Danke für den wichtigen Hinweis .... Nur damals gab es keine Massenpornos durchs Internet. Wenn dann gab es die bekannten Filmchen, meist in schlechter sw-Qualität aus Dänemark
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#6 TyranusAnonym
- 16.03.2022, 12:41h
- Vor 40 Jahren war 1982, da gab es Pornos schon ganz normal und in großer Auswahl in deiner örtlichen Videothek auf VHS.
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