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https://queer.de/?4147
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- 11. Januar 2006 1 Min.
London (queer.de) Bei der englischen Polizei zeigt sich immer häufiger Homophobie. Das beklagt die "Gay Police Association" (GPA), der Verband schwul-lesbischer Polizistinnen und Polizisten im Königreich. Zeitgleich mit der Einführung der Homo-Ehe sei die Zahl der Beschwerdeanrufe bei der Hotline der Gruppe um 75 Prozent gestiegen. Viele homophobe Äußerungen und Verhaltensweisen kämen von konservativen Christen und Muslimen unter den Kollegen, so der 1990 gegründete Verband. In Einzelfällen sei sogar eine Zusammenarbeit mit homosexuellen Mitarbeitern verweigert worden. Die GPA fordert nun Maßnahmen gegen das wachsende Problem. (cw)
Links zum Thema:
» www.gay.police.uk















ohne not ihre eigene brut gefährden.
mehr muskel als hirn wird gefragt sein.
es ist ja auch viel charmanter die unteren
schichten von deren brut bewachen zu lassen, innen und aussen. diesen part
werden hier verstärkt securitys übernehmen. das wird dann schwulenfeindlich pur, von käuflichkeit mal abgesehen.
konservative christen und moslems ?
ich verstehe konservativ nicht ?
mit maximalem druck erzogene menschen,
die an einen gott glauben und ihren druck
an freieren menschen ausleben wollen ?
die unsere begüterten schwestern schützen
müssen und die geklatschte schwuchtel übersehen dürfen ? die freuen sich auf jede
krise bei der sie ihre gewaltphantasien ausleben können. Abu Ghraib..