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In seinem neuen Vlog spricht Phil Hollister mit "Pride Art"-Gründer Lars Deike über ein sehr ungewöhnliches neues Zuhause für queere Künstler*innen und deren Arbeiten in Berlin.
Endlich! Endlich habe ich wieder Videoproduktionen. Ende Februar war ich auf einer zweiwöchigen Reise in den USA und habe einige tolle Videos aus der queeren Community von dort mitgebracht. Allerdings bin ich noch in der Nachbearbeitung und werde die Clips erst nach und nach fertigstellen. Zuvor möchte ich ein Interview zeigen, das ich vor ein paar Tagen mit Lars Deike, dem Gründer von "Pride Art", aufgenommen habe.
Die Berliner Initiative "Pride Art" hat im Februar einen gemeinnützigen Verein gegründet, der queeren Künstler*innen und queerer Kunst ein neues Zuhause geben will. Mit "The Knast" haben Lars Deike und Aaron Holloway in der Söhtstraße 7 in Berlin-Lichterfelde einen perfekten Ort gefunden. Das ehemalige Frauengefängnis, das unter Denkmalschutz steht, bietet auf drei Etagen rund 50 Räume und eine riesige Lichthof-Galerie.
28 Künstler*innen haben hier ab Mai 2022 die Möglichkeit, eine Zelle zum Arbeiten und Ausstellen zu mieten. Hier soll Kunst entstehen und ausgestellt werden, auch Platz für Workshops ist vorhanden. Bereits zu Ostern lädt "Pride Art" vom 13. bis 17 April, jeweils zwischen 14 und 19 Uhr, zu einer ersten erotischen Kunstausstellung ein, an der sich über 30 Künstler*innen beteiligen.
PRIDE ART @ Easter Berlin 2022 – SAVE THE DATE – 13.-18. April 2022 – enjoy a wonderful Time with Shows, kinky Operas,...
Posted by Pride art on Tuesday, March 15, 2022
Mehr Infos über "Pride Art" gibt es auf der Homepage des Vereins.
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