13 Kommentare
- 25.03.2022, 20:31h
- Mal wieder fake news der Linken. Die Ergebenheit zu Putin kennt keine Grenzen. Bloss der Aktionsplan sollte schon schneller kommen.
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- 25.03.2022, 21:59h
- Wenn man für die Bundeswehr eh das Grundgesetz ändern muss, sollte man bei der Gelegenheit wenigstens gleich die Änderung von Art. 3 Abs. 3 GG umsetzen.
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- 26.03.2022, 07:47h
- Lehmann verspricht 70 Millionen jährlich und im ersten Jahr gibt es dann 0. Was soll denn Fake-News sein, darauf hinzuweisen? Was soll das mit Putin zu tun haben? Und warum schreibt Lehmann für 2023 jetzt nur noch von "notwendigen Mitteln"? Das klingt schon arg danach, dass es mit den 70 Millionen auch im nächsten Jahr nichts wird.
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- 26.03.2022, 10:55hBerlin
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Vergiss es, die Linke ist jetzt der Feind egal was sie sagen und ob sie ihre Oppositionarbeit machen. Sie können dreihundert mal sagen Putins Krieg ist ein nicht zu rechtfertigender Angriffskrieg, können sich für die queere Community einsetzten, alles egal. Für manche gibt es nicht schlimmeres. Muss man so hinnehmen. Das Narrativ der "bürgerlichen Mitte" ist wieder auf Hochtouren.
Ich bin nur froh das jetzt die Dämmerung solcher Figuren wie Schröder, Lafontaine und Wagenknecht gekommen ist. Und alle die Politiker die unreflektiert und mit Hirn aus ihre "Kalter Krieg" Mentalität verbohrt festgehalten haben. - |
- 26.03.2022, 12:00h
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Die Mittel sind wohl für die Haushaltsjahre im jeweiligen Kalenderjahr vorgesehen. Und sie müssen dann auch bis zur Basis hin, von der sie schliesslich hin sollen, rechtzeitig abgerufen werden können. Für diesen Aufbau von Struktur kann wohl nicht das viertel Jahr nach der Bundestagswahl gereicht haben, um schon in diesem Jahr dafür startklar gewesen zu sein. Von "notwendigen Mitteln" hat Lehmann im Zusammenhang mit denen der jeweiligen Ressorts geschrieben. Da geht's also um die Verteilung und nicht um eine Infragestellung der 70 Millonen Euro.
Mit Putin ist aktuell die Aufstockung der Bundeswehr begründet. Putins Angriffs-und Vernichtungskrieg richtet sich gegen Menschen und ihre Rechte, abgesichert in einem demokratischen Gemeinwesen. Putin will sein Verbrecherregime imperialistisch immer weiter ausbreiten, um für sich und seine Oligarchen weiterhin und mehr aus der Unterdrückung der Menschheit Kapital zu schlagen. Er hinterlässt dafür in Syrien und Marioupul leichengepflasterte tote Erde. Queers in der Linken, und das denn auch ob der queerfeindlichen Situation in Russland, stellen zynisch ihren nur scheinbaren, also nur vorgegebenen und nicht wirklichen, Einsatz für queere Rechte gegen die Erhöhung von Verteidigungsausgaben zum Schutz eines demokratischen Europa, das letztlich auch unsere queeren Rechte sichert. Auch in diesem besonderen Sinn ist die Linke eben Putin grenzenlos ergeben, den Verteidungshaushalt gegen sein menschen- und darin eben queerfeindliches Verbrecherregime durch falsche Gegensatzstellung von Geldern zum Schutz der Demokratie und denen queerer Rechte, was eben zusammengehört, in Misskredit zu ziehen. - |
- 26.03.2022, 13:41h
- Ganz ehrlich, es interessiert mich gar nicht mehr, was die Linken, egal ob queer oder nicht, zu sagen haben. Du kannst nicht mit transphoben Putinverstehern, die eigentlich ideologisch eher AfD-nah sind, in der gleichen Partei zusammenarbeiten aber dann doch davon komplett sauber sein. So lange die sich von Sahra, Putler & Co. nicht komplett distanzieren sind die komplett unglaubwürdig... punkt.
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- 26.03.2022, 15:41h
- Was hast du denn dagegen, dass das Narrativ der bürgerlichen Mitte auf Hochtouren ist? Wir leben in einer bürgerlichen Demokratie. Die Besinnung darauf und die auf ihren Schutz ist doch ob Putins Verbrecherkrieg doch bestens auf Hochtouren zu hoffen. Und du willst doch wohl nicht die Extreme einer Wagenknecht, Lafontaine und Schröder nicht zu ihrer Mitte zählen. Das Gegenteil ist für Putinversteher*innen der Fall. Sie gehören allerdings zum breiten Kreis insbesondere von in Die Linke und der auch in der SPD aus zumindest und ich wage kaum zu hoffen, naher Vergangenheit. Da versuch' doch kein gegenteiliges, eben nun wirkliches Narrativ auf zu machen! Und was gibt dir die Hoffnung, von einem sogenannten und gerade nicht bestandenen "Kalten Krieg" von Sturrheit zu sprechen und von ihm zu lassen, wo gerade Putin sich so ermutigt sah, in einen heißen Krieg, also wirklichen Krieg als den auch in Form eines Angriffs und Vernichtung zu gehen?
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- 26.03.2022, 16:29h
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Naja, das was da im Ältestenrat zusammengekocht wurde und nicht rechtzeitig im Schredder gelandet ist lässt ja auch tief blicken. Nicht unerhebliche Teile der Partei fahren da einen bemerkenswerten Kurs der von der Realität abgekoppelt ist und letztendlich zeigt es doch oft ein ideologisch verbohrtes und in Worthülsen und Phrasen steckengebliebenes Sammelsurium das selbst die eigenen Wähler im Osten nicht mehr verstehen und ihr Kreuz lieber bei der AfD machen.
Wenn ich schon "von Nazi Skandalen geprägte Bundeswehr" klingt das mehr nach Aktuelle Kamera oder Schwarzer Kanal anno 1988 um sein übliches Klientel zu bedienen und nicht nach Oppositionsarbeit 2022. - |
- 26.03.2022, 16:48h
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Man wird morgen sehen, welche der kleinen Parteien in den Landtag im Saarland einziehen kann.
Sieht nach einem Kopf an Kopf rennen zwischen bunt.saar, FDP, Grünen, Linken und der rechtsextremen AfD aus.
Alle bei um die 5%.
dawum.de/Saarland/ - |
- 26.03.2022, 17:00hStuttgart
- Um Mittel einzusetzen braucht es den Aktionsplan. Für diesen Aktionsplan braucht es ein Gesetz. Die Regierung ist seit gut 100 Tagen im Amt. Eigentlich ganz einfach es sei denn man glaubt der PdL und ihrer Schmähung
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