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Kommentare zu:
"Radikal böse Afteröffnung": So widerlich hetzen AfD-Abgeordnete gegen schwule Politiker
#2 Lucas3898Anonym
- 20.05.2022, 11:39h
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Entscheidend ist aktuell vor allem, dass keine AfD Mitglieder mit Stimmen (oder Enthaltungen) demokratischer Parteien in Ausschüsse und Posten
gewählt werden.
Auch auf kommunaler Ebene.
Hier ein negatives Beispiel aus Berlin.
"Nachdem Geschanowski zuvor in drei Wahlgängen durchgefallen war, erhielt er im vierten Wahlgang 14 Stimmen bei elf Gegenstimmen und 14 Enthaltungen. Die AfD selbst verfügt über sieben Mandate."
taz.de/AfD-Stadtrat-in-Treptow-Koepenick/!5833186/ - | |
#3 FennekAnonym
- 20.05.2022, 13:55h
- Das zeigt wieder mal, wie wichtig es ist, bei jeder Wahl seine Stimme abzugeben.
Selbst wenn man von den größeren Parteien keine wählen möchte, ist es immer noch besser, eine Kleinpartei zu wählen, selbst wenn sie an der 5%-Hürde scheitert. Aus vielen Gründen, aber gerade auch, damit die AfD auch unter der 5%-Hürde bleibt, was nur gelingt, wenn so viele Menschen wie möglich andere Parteien wählen.
Diese Kleinparteien haben keinen Einfluss auf die Sitzverteilung, aber auf die Prozentzahlen und wenn die AfD dann rausfliegt, kommen sie erst gar nicht mehr bis zur Sitzverteilung. - |
#4 AtreusEhemaliges Profil
- 20.05.2022, 14:02h
- Wer hätte auch gedacht, dass Abgeordnete, die rechtskräftig verurteilte, rechtsradikale Straftäter in ihrem Büro beschäftigen und mit AfD-Ausweis in den Bundestag schleusen, keine lieben Worte für Repräsentant*innen der demokratischen Republik übrig haben, wenn sie sich in einem geschlossenen, sicher geglaubten Kommunikationsraum austauschen...
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#5 LorenProfil
- 20.05.2022, 14:19hGreifswald
- Keine unerwarteten Neuigkeiten aus dem bekannterweise hart rechtsradikalen bis rechtsextremistischen Personenkonglomerat namens AfD.
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#6 Petrillo
- 20.05.2022, 14:51h
- Aus einer "streng vertraulichen internen Chatgruppe"...
Was wohl alles ans Licht käme, würden mit diesen Geheimdienstmethoden bzw. entsprechenden Whistleblowern die Interna der etablierten Parteien veröffentlichen? - |
#7 AFD-WatscherAnonym
- 20.05.2022, 15:17h
- Was wohl alles ans Licht käme , wenn das Feigenblatt der "alternativen Homosexuellen" nicht ignorieren würde, welchen Stand sie ihrer Partei haben?
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#8 AFD-WatscherAnonym
- 20.05.2022, 15:20h
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PS
Wer die eigenen Mitglieder rausekelt, weil sie nicht rechts genug sind, braucht keine "Whisteblower". - | |
#9 daVinci6667
- 20.05.2022, 20:21h
- Hahaha! So ist es es. Genau das habe ich auch gedacht. Danke für den Kommentar!
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Mit dem Teil haben sie sogar recht. "Wir stören die Arbeit anderer Abgeordneter durch sinnlose Anträge und Zwischenrufe und machen es ihnen möglichst schwer, sich mit wichtigen Dingen zu befassen" ist keine politische Strategie, jedenfalls keine langfristige.
Ansonsten die erwartbar homophoben und sonstigen beleidigenden Inhalte. Wird Zeit, dass diese Partei endlich verboten wird.