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US-Discostar
Britney Spears wettert gegen Dokumentationen über sie
Über Britney Spears wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Dokumentationen veröffentlicht. Sie selbst scheint kein großer Fan davon zu sein.
- 11. Juli 2022, 10:29h 2 Min.
Britney Spears (40) macht ihrem Ärger Luft! Die Sängerin teilte laut "Daily Mail" bei Instagram eine längere Botschaft, die sie mittlerweile wieder gelöscht hat. Darin beschwerte sie sich über die vielen Dokumentationen, die "ohne ihre Erlaubnis" über sie gemacht wurden.
"Ich denke, die USA haben einen wundervollen Job darin gemacht, mich zu blamieren", so die wütende Musikerin, die seit mehr zwei Jahrzehnten in weltweit Tausenden queeren Discos allgegenwärtig ist. "Ist es wirklich legal, so viele Dokumentationen über jemanden ohne dessen Erlaubnis zu machen?", wunderte sie sich zudem.
Spears: Dokumentationen seien das "Beleidigendste"
Am meisten ärgere sie sich darüber, dass die Macher dieser Dokumentationen oft behaupten würden, ihre Enthüllungen würden Spears helfen. "Es war das Beleidigendste, was ich jemals gesehen habe, aber jede Person, mit der ich spreche, sagt, das ist der Grund, weshalb die Vormundschaft beendet wurde … WIRKLICH??? Das ist das Traurigste, was ich je gehört habe", betonte die "Toxic"-Interpretin.
"Sie haben mich immer so behandelt, das ist wirklich genau das, was meine Familie getan hat. Die haben mich weggeworfen und wie nichts behandelt", fügte sie dem hinzu. Es sei so "beleidigend", dass es nicht mal mehr "witzig" sei, so Spears. Mittlerweile sei sie es leid, Menschen zu verteidigen, die sie nicht verteidigen würden.
Britney Spears verbrachte erst kürzlich ihre Flitterwochen mit ihrem Ehemann Sam Asghari (28) in einem tropischen Paradies. Oft betonte Spears, wie wichtig die Unterstützung Asgharis für sie sei.
Instagram / britneyspears | Britney im Urlaub
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Eigentlich hatte Spears im April eine Socialmedia-Pause angekündigt (queer.de berichtete). Allerdings war sie wenige Tage später wieder sehr aktiv – in den letzten Woche sorgte sie zudem für Aufsehen, weil sie die sozialen Kanäle mit freizügigen Schnappschüssen flutete (queer.de berichtete). (cw/spot)
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Bin ja jetzt kein Fan Girl, aber sonderlich respektvoll wirkt das nicht. Gerade wenn man neutral wirken will.
Wirkt aber eher nach reisserischem Boulevard und wird der Frau nicht gerecht.
Warum kein normales Bild ohne Grimasse?
Als Fotografin muss ich mich da echt wundern. Ihr habt Medienkompetenz und wisst doch genau was ihr da macht?
Uncool.