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  • 02. Februar 2006 20 1 Min.

München (queer.de) - Heath Ledger fand seine Rolle als schwuler Cowboy in dem mehrfach preisgekrönten Western "Brokeback Mountain" "quälend schwer". Er habe sich vor dieser Rolle "fast zu Tode gefürchtet", gab der 26-Jährige Amerikaner gegenüber dem Klatsch-Magazin "Bunte" zu. "Ich war wirklich nicht heiß darauf, meinen Filmpartner Jake Gyllenhaal zu küssen." Letztlich war für die Wahl der Rolle die damit verbundene Herausforderung ausschlaggebend: "Ich teste mich gerne. Ich habe mir gedacht: Wenn du das schaffst, dann zählt das doppelt!" Angst habe er im Prinzip vor jedem seiner Filme: "Sobald ich unterzeichnet habe, denke ich: Verdammt, das kriegst du nicht hin!" "Brokeback Mountain" ist für den Oscar als Bester Film, Ledger für seine Cowboy-Rolle als Bester Schauspieler nominiert. In Deutschland das Drama am 9. März in die Kinos. (pm/jg)

#1 alexAnonym
  • 02.02.2006, 12:22h
  • Also, ich würd mich ja nicht davor fürchten Jake gyllenhaal zu küssen.
    Und stell mir das schon romantisch vor. Zwei jungs, es ist sommer, einsam in den Bergen, und dann die ganze Zeit vor langeweile poppen *G*.

    Bin aufjedenfall auf den Film gespannt.
    Soll ja sehr dramatisch sein.
    Aber endlich auch mal mehr, als nur das runterputzen des Klischee-Schwulen mit rosarotem Habby-End.
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#2 seb1983
  • 02.02.2006, 18:47h
  • also für nen Hetero ist es nicht einfach oder schön einen Mann zu küssen kann ich mir schon vorstellen....
    Ich wäre heute auch nicht mehr scharf drauf nem Mädchen die Zunge in den Hals zu stecken
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#3 SaschaAnonym
  • 02.02.2006, 18:59h
  • Wer so redet, der sollte es am besten bleiben lassen!

    Hier wird auch einmal mehr meine Auffassung bestätigt, dass heterosexuelle Männer eine homosexuelle Beziehung niemals so glaubwürdig und authentisch herüberbringen können wie eben homosexuelle.

    Zumindest sollten sich heterosexuelle Darsteller anschließend mit Aussagen zurückhalten, die sowohl homophobe Komplexe als auch Unprofessionalität offenbaren!
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