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- 02. Februar 2006 1 Min.
München (queer.de) - Heath Ledger fand seine Rolle als schwuler Cowboy in dem mehrfach preisgekrönten Western "Brokeback Mountain" "quälend schwer". Er habe sich vor dieser Rolle "fast zu Tode gefürchtet", gab der 26-Jährige Amerikaner gegenüber dem Klatsch-Magazin "Bunte" zu. "Ich war wirklich nicht heiß darauf, meinen Filmpartner Jake Gyllenhaal zu küssen." Letztlich war für die Wahl der Rolle die damit verbundene Herausforderung ausschlaggebend: "Ich teste mich gerne. Ich habe mir gedacht: Wenn du das schaffst, dann zählt das doppelt!" Angst habe er im Prinzip vor jedem seiner Filme: "Sobald ich unterzeichnet habe, denke ich: Verdammt, das kriegst du nicht hin!" "Brokeback Mountain" ist für den Oscar als Bester Film, Ledger für seine Cowboy-Rolle als Bester Schauspieler nominiert. In Deutschland das Drama am 9. März in die Kinos. (pm/jg)
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Und stell mir das schon romantisch vor. Zwei jungs, es ist sommer, einsam in den Bergen, und dann die ganze Zeit vor langeweile poppen *G*.
Bin aufjedenfall auf den Film gespannt.
Soll ja sehr dramatisch sein.
Aber endlich auch mal mehr, als nur das runterputzen des Klischee-Schwulen mit rosarotem Habby-End.