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Autounfall

Ellen DeGeneres trauert um ihre Ex-Freundin Anne Heche

Ellen DeGeneres hat auf Twitter auf den Tod ihrer Ex-Partnerin Anne Heche reagiert. Den Angehörigen der Verstorbenen schickt sie all ihre Liebe.


Ellen DeGeneres (r.) und Anne Heche waren rund drei Jahre lang ein Paar. (Bild: imago / MediaPunch)

  • 13. August 2022, 04:22h 17 2 Min.

Drei Jahre lang, von 1997 bis 2000, war Ellen DeGeneres die Partnerin von Anne Heche. Über den Tod ihrer Ex-Freundin zeigt sich die TV-Moderatorin in den sozialen Netzwerken geschockt: "Dies ist ein trauriger Tag. Ich sende Annes Kindern, Familie und Freunden all meine Liebe", schrieb DeGeneres auf ihrem offiziellen Twitter-Account.

/ TheEllenShow
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Heche war vergangene Woche nach einem schweren Unfall ins Krankenhaus eingeliefert worden (queer.de berichtete). Heche war am Freitag mit ihrem Auto in ein Haus im Stadtteil Mar Vista in Los Angeles gekracht, was sowohl das Fahrzeug mit der Schauspielerin im Innenraum als auch das Haus in Brand setzte. Medienberichten zufolge soll sie laut einer Blutuntersuchung unter dem Einfluss von Kokain gestanden haben.

Ärtze stellten unter anderem schwere Verbrennungen und eine "schwere anoxische Hirnverletzung" sowie eine Lungenverletzung fest, die Schauspielerin lag seitdem im Koma. Ihre Verletzungen erwiesen sich als zu schwer (queer.de berichtete). Der Star, bekannt aus Filmen wie "Sechs Tage, sieben Nächte" oder "Donnie Brasco", wurde für hirntot erklärt. Entgegen erster Berichte sei sie derzeit aber weiterhin an Apparate angeschlossen, damit die geplante Organspende vollzogen werden kann.

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Sie wollte sich nicht "selbst limitieren"

Anne Heche sagte einst in einem Interview, sich nicht auf eine bestimmte sexuelle Orientierung reduzieren zu lassen: "Ich würde mich selbst nie limitieren indem ich sage, dass ich mit einem Mann oder einer Frau zusammen sein will", zitierte sie abc News.

Vor DeGeneres war sie mit Schauspieler Steve Martin (76) zusammen. Mit dem Kameramann Coley Laffoon (48), den sie 2001 heiratete, bekam sie 2002 einen Sohn. Von 2007 bis 2018 war sie mit Schauspieler James Tupper (57) zusammen, auch aus ihrer Beziehung entsprang ein gemeinsamer Sohn. (cw/spot)

#1 _Artem_Ehemaliges Profil
  • 13.08.2022, 11:04h
  • Ein Wegweiser zur nächsten Entzugsklinik mit der anteiligen Übernahme der Kosten wäre sinnvoller gewesen, als ein Nachruf in sozialen Medien, der niemandem wirklich dient. Auch der Hinweis, dass der Missbrauch von Koks und Fentanyl vor dem Autofahren nicht nur zu Unfällen mit Hirnschäden führen kann, die den eigenen Tod verursachen, sondern auch andere Vekehrsteilnehmer gefährdet, wäre zu 100 Prozent wertvoller gewesen, als ein Dreizeiler mit Beweisfoto ehemaliger Verbundenheit, nach ihrem Ableben.
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#2 ULBEPAnonym
  • 13.08.2022, 11:29h
  • Antwort auf #1 von _Artem_
  • Kurz nach dem Tod eines Menschen darf man ja wohl auch erst einmal geschockt sein und trauern, ohne gesellschaftspolitische Hintergedanken.
    Es geht dich gar nichts an, wie jemand öffentlich oder nicht öffentlich trauert. Deine unterschwelligen Schuldzuweisungen, getarnt als besorgte Aufklärung, müssen nicht von Angehörigen und Freund*innen geteilt werden und schon gar nicht zu solch einem Zeitpunkt.
  • Direktlink »
#3 Phatio RarmAnonym

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