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Mehr Raffi und Seven?

Patrick Stewart deutet Fortsetzung von "Star Trek: Picard" an

Vor dem Start der dritten "Star Trek: Picard"-Staffel deutet Hauptdarsteller Patrick Stewart erstmals an, dass die Serie auch noch eine vierte Staffel erhalten könnte. Zuvor war Staffel drei stets als Endpunkt der Serie genannt worden.


Captain Picard (Patrick Stewart) und Seven of Nine (Jeri Ryan) sind viel unterwegs (Bild: Amazon)
  • 11. Januar 2023, 08:45h 8 2 Min.

Seit dem Erscheinen der "Star Trek"-Revival-Serie "Picard" im Jahr 2019 erklärten alle Beteiligten beständig, dass Sir Patrick Stewarts (82) Rückkehr als ikonischer Captain Jean-Luc Picard auf drei Staffeln beschränkt bleiben würde. Doch rund einen Monat vor dem Start der dritten und vermeintlich abschließenden Ausgabe der beliebten Sci-Fi-Serie von Paramount+ senden Cast und Crew nun erstmals anderweitige Signale. Zu einer potenziellen vierten Staffel von "Star Trek: Picard" befragt, antwortete Hauptdarsteller Stewart: "Wenn wir das Arbeitsniveau der Staffeln eins, zwei und drei aufrechterhalten können, dann absolut, ja". Das berichtet "TVLine".

Weiter spricht Picard-Darsteller Stewart vom "enormen Potenzial" für zukünftige Handlungsstränge rund um den gealterten ehemaligen Kapitän der Enterprise. Auch gäbe es nach Staffel drei der Serie "noch offene Türen" für künftige Geschichten. "Wir haben sie nicht alle geschlossen", verriet Stewart.

"Picard"-Co-Serienschöpfer Alex Kurtzman (49) pflichtet dem bei. "Alles ist möglich", erklärte der Serienmacher im Hinblick auf eine Fortsetzung der Show über die kommende dritte Staffel hinaus. Diese potenzielle Fortführung in einer vierten Staffel würde jedoch vom Erfolg der am 17. Februar in Deutschland beim Streamingdienst Amazon Prime Video erscheinenden neuen Episoden aus Staffel drei abhängen.

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Prominente Rückkehrer*innen bei "Star Trek: Picard"

In der dritten "Star Trek: Picard"-Staffel wird nahezu die gesamte Crew des Kult-Raumschiffs Enterprise vor der Kamera zusammenkommen. So wird LeVar Burton (65) erneut die Figur Geordi La Forge verkörpern, Michael Dorn (70) als Klingone Worf auftreten und Gates McFadden (73) wiederum in die Haut von Dr. Beverly Crusher schlüpfen. Aus den vorherigen "Picard"-Staffeln kehren zudem Jonathan Frakes (70) als Riker und Marina Sirtis (67) als Troi zurück. Data-Darsteller Brent Spiner (73) übernimmt eine noch unbekannte, neue Rolle.

Auch Jeri Ryan (Seven of Nine) und Michelle Hurd (Raffi) werden in der dritten Staffel wieder dabei sein. Die beiden waren als gleichgeschlechtliches Paar am Ende der ersten Staffel vorgestellt worden (queer.de berichtete). Letztes Jahr spekulierte Showrunner Terry Matalas auch darüber, dass es eine Spin-off-Serie mit Ryan und Hurd geben könnte. (spot/cw)

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#1 KopfschüttelAnonym
  • 11.01.2023, 09:57h
  • Hoffen wir mal, dass Star Trek: Picard Staffel 3 deutlich besser wird...
    Wenn das Storywriting aber so schlecht wie in Staffel 1 ist, dann wuppt auch eine lesbische Romanze nichts mehr.
    Gleiches gilt auch für Star Trek: Discovery, was immer schlechter wurde.
    Da lobe ich mir doch Star Trek: Strange New Worlds, Lower Decks und Prodigy.
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#2 HexeAnonym
  • 11.01.2023, 10:15h
  • Antwort auf #1 von Kopfschüttel
  • Discovery ist wirklich schlecht. Aber Picard geht doch noch?
    Ich fand die Borgqueen eigentlich echt cool.

    Zugegeben, alles etwas langatmig..
    Vielleicht finden sie ja noch ihren flow.
    War ja schon immer so bei Star Trek das der Start holprig war.

    Strange new worlds ist da echt ne Ausnahme weil es sofort zündet.

    Aber ernsthaft, die ersten Staffeln von TNG, Voyager und DS9 fingen alle schrecklich schlecht an.

    Kann man ruhig nochmal gucken, im Nachhinein neigt man dazu alles durch ne Retrobrille zu sehen.
  • Direktlink »
#3 KopfschüttelAnonym
  • 11.01.2023, 10:45h
  • Antwort auf #2 von Hexe
  • Bei den anderen ersten Staffeln der alten Serien gab es aber auch einzelne ziemlich gute Folgen und so grottenschlecht waren die ersten Staffeln auch nicht.
    Bei Picard wurde aber der Anspruch erhoben, eine durchgehende ganze Geschichte in einer Staffel zu erzählen, weshalb man nur 10 Folgen hat.
    Das Gleiche bei Discovery seit Staffel 3 mit eben 13 Folgen.
    Und was passiert?
    Statt 10-13 durchgehenden Folgen werden 2-3 Folgen auf diese Anzahl ausgedehnt, jede Folge läuft zäh wie Kaugummi, wird mit belanglosem Füllmaterial gestreckt und kommt im Plot nur 5 Minuten pro Folge voran. Dann muss man eine Woche warten, um zu sehen, wie die nächsten 5 Minuten Story weitergehen. In der vorletzten Folge kommen dann plötzlich Wendungen, die an den Beginn gehört hätten. Am Ende quält man sich stundenlang durch, um eine Story zu sehen, die man früher in 2-3 Folgen untergebracht hätte und hat keine Lust die Staffel überhaupt nochmal zu sehen. Und auch lose haben die meisten Folgen keinen Wiedersehenswert.

    Dann doch lieber die alten Serien, wo ich einen Rerun ab der ersten Staffel mache (und lediglich die schlimmsten Einzelfolgen skippe).
    Und auch die anderen neuen Star Trek Serien sind sehenswerter und habe ich schon 2x gesehen.
    Strange New Worlds, Lower Decks und Prodigy (eine Kinderserie!!!).

    Ich freue mich dennoch auf Picard, in der Hoffnung, dass sie an alte Stärken knüpft und die beiden Staffeln ignoriert, und hoffe ganz schwach, das Discovery in der 5. Staffel vielleicht doch noch was reißt.
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