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"Ich bin ein Star"

Jolina in der Dschungelprüfung

Erstmals musste Jolina alleine eine Dschungelprüfung bestehen. Die trans Dschungelkandidatin schlug sich wacker.


Jolina Mennen ist nach ihren Abenteuern am "Jaulwurfshügel" glücklich (Bild: RTL / Stefan Thoyah)

Jolina Mennen musste sich in der am Mittwochabend gezeigten Folge von "Ich bin ein Star – holt mich hier raus!" zum ersten Mal alleine einer Dschungelprüfung stellen. Dabei holte die 30-Jährige fünf von acht Sternen – und damit mehr als im Durchschnitt dieser Staffel.

Das Moderationsduo Sonja und Jan begrüßte Jolina bei ihrer Prüfung in einem laut RTL "typisch-deutschen Schrebergarten". "Wir haben leider eine Plage, eine unterirdische und du sollst uns dabei helfen, dass es hier bald nicht mehr so aussieht", so Köppen mit Blick auf große "Jaulwurfshügel". "Deine Aufgabe wird es sein, diesen 'Jaulwurf' zu beseitigen und das tust du, indem du in das Tunnelsystem unter uns absteigst und insgesamt acht Sterne befreist." Dafür hatte die 30-Jährige zehn Minuten Zeit. Innerhalb dieser Zeit musste Jolina am Ende auch noch einen Hebel umlegen, der den "Jaulwurf" aus dem Tunnelsystem sprengt, damit ihre bis dahin gesammelten Sterne sicher sind.

Der gesamte Tunnel war komplett abgedunkelt und Jolina – natürlich – nicht allein. "Es ist sehr nass, es ist eiskalt, es ist sehr matschig und ich habe noch keinen Überblick. Ich glaube, ich habe gerade in Spinnweben gefasst. Irgendwas krabbelt an meinem Kopf", so die Influencerin nach ihren ersten Metern im Tunnelsystem. "Ist das frustrierend, ich komm überhaupt nicht voran, so eine Dreck-Scheiße! Das Nicht-Sehen fickt mich gerade richtig hart." Über den Witz von Köppel, dass der Hebel freundlicherweise von "Kai Hebel" zur Verfügung gestellt wurde, konnte sie nicht lachen: "Jan, du hast noch ein bisschen Zeit, um dir fürs Turmspringen noch ein bisschen bessere Witze zu überlegen."

Jolina und Sonja weinen

Die Kameramänner waren ihr auch nicht ganz geheuer: "Die fühlen sich an wie Frösche!" Insgesamt fand Jolina blind fünf Sterne und widmet sie beim Zählen allen IBES-Moderator*innen: Zietlow, Köppen sowie den ehemaligen Moderatoren Daniel Hartwich, Dirk Bach und sich selbst. Vor lauter Stolz brach sie in Tränen aus: "Ich erinnere mich an die erste Staffel, die ich damals gesehen habe und jetzt bin ich hier und ich bin einfach stolz auf mich!" Daraufhin kullerten auch bei der Zietlow, die schon einiges im Dschungel gewöhnt ist, ein paar Tränchen.

Nach der Sendung riefen genügend RTL-Zuschauer*innen für Jolina an. Sie durfte also in der Show bleiben. Knapp wurde es dieses Mal für den schwulen Dschungelteilnehmer Papis Loveday. Der 46-Jährige erhielt gemeinsam mit Cecilia Asoro die wenigsten Stimmen – am Ende erwischte es aber Cecilia. Damit verbleiben noch sieben Promis im Camp. (cw)

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