8 Kommentare
- 27.01.2023, 10:29h
-
@Wadim
Immer wieder die ach so frommen Christen.
Predigen von Nächstenliebe und dass ihr liebender Gott alle Menschen erschaffen hat.
Diese Heuchler und Nichtsdenker, dann hat er doch auch Homos und nicht nur Heteros erschaffen.
Die Kirche muss jeder denkende Mensch meiden.
Religionen haben schon mehr Unheil über die Menschheit gebracht, als je den Frieden in ein Land.
Das fängt schon in der eigenen frommen Familie an.
Wenn sie einen schwulen Sohn haben, dann wird er abgelehnt, weil er "in Sünde" lebt.
Danke für solche Eltern, die bestimmt auch glauben, dass die Konversions"therapie" etwas nützt und ihrem Sohn empfehlen.
Jeder junge Schwule, der noch bei seinen "christlichen" Eltern wohnt, kann einem leid tun. - |
- 27.01.2023, 10:33h
- Ich wohne zehn Minuten entfernt und muss leider sagen, dass der Hauptbahnhof und vor allem der Alte Botanische Garten schon länger meidenswerte Orte sind; der aktuelle Vorfall ist auch nur einer von vielen, auch Vergewaltigungen gab es dort schon, siehe Lokalpresse oder Pressemeldungen der Polizei München. Eigentlich nicht ganz nachvollziehbar, da der ABG überhaupt nicht groß ist und darüber hinaus gut einsehbar ist. Die Alkoholiker, die früher auf der Treppe am Bahnhofsplatz saßen und vom oh so fancy 25hours Hotel weggentrifiziert wurden, sind jetzt eben dort, hinzu kommen Obdachlose verschiedenster Herkunft. Als Frau oder queere Person würde ich den Ort tatsächlich eher meiden.
- |
- 27.01.2023, 11:56h
- Ich wohne auch gleich und Eck und gehe ist durch den Park in die Stadt zusammen mit meinem Mann. Ich weiß nicht, ob wir als schwul wahrgenommen werden, aber ich trage zumindest oft Lederjeans und mein Mann ist dagegen sehr farbenfroh gekleidet, was für einen älteren Herrn auch nicht ganz alltäglich ist. Bisher habe ich mich dort nicht besonders unsicher gefühlt, zumindest tagsüber. In unserer Gegend gibt es halt viele Obdachlose Menschen und auch Einrichtungen für diese, auch für obdachlose Frauen übrigens. Wichtig ist, dass solche Fälle scharf geeahndet werden aber grundsätzlich stellen Wohnungslose Menschen für mich nicht pauschal eine Bedtohung da.
- |
- 27.01.2023, 12:59h
-
"Eritreer sind überwiegend Christen. Und Christen in Afrika sind sehr oft ("oft" durch die Blume gesagt) homophob."
Naja, in Eritreer ist laut Wiki das Verhältnis zwischen Moslems und Christen ziemlich pari pari.
Aus einem Angriff zu schließen, dass es ein Christ war, ist nur spekulation. - |
- 27.01.2023, 14:37h
- Gut, dass der Täter gefasst wurde. Ich hoffe, die Justiz zeigt ihm in aller Deutlichkeit, wohin so ein Verhalten führt.
- |
- 28.01.2023, 13:34h
-
"Ein mal sprach ich auch mit einem jungen Eritreer. Er lehne die Homosexualität völlig ab. Dabei hat er eine Ausbildung als Altenpfleger gemacht."
Sowas macht jemanden für den Job eigentlich ungeeignet. Auch wenn in der Pflege Personalmangel herrscht, sollte man da nicht jeden nehmen. Denn in einem Seniorenheim sind eben auch LGBTI-Bewohner. Und da wäre es unverantwortlich, jemanden, der LGBTI oder Teile davon hasst, auf diese Leute, die sich oft gar nicht mehr wehren können, loszulassen. - |
- 29.01.2023, 13:06h
-
Es ist leider auch häufig in Krankenhäusern und im Rettungsdienst so das Menschen wo LGBTIQ oder auch Migranten ablehnend oder gar hassend gegenüberstehen beschäftigt sind wie in allen anderen Institutionen auch.
Selbst in Bereichen wo es besonders Besorgnis erregen sollte wird sich doch oft ungeniert diskriminiert.
Mit manchmal auch tödlichen Folgen.
Das ist nicht nur wegen Personalmangel es ist den Verantwortlichen meist schlicht scheiss egal.
Und wenn mal was passiert wird versucht es zu vertuschen.
In jüngster Zeit wurde auch einige male dazu berichtet. - |
Eritreer sind überwiegend Christen. Und Christen in Afrika sind sehr oft ("oft" durch die Blume gesagt) homophob.
Ein mal sprach ich auch mit einem jungen Eritreer. Er lehne die Homosexualität völlig ab. Dabei hat er eine Ausbildung als Altenpfleger gemacht.