2 Kommentare
- 02.02.2023, 02:57h
- Frau Klöckner haette nichts dagegen ,wuerde der Wein mit 50 % Weihwasser versetzt....
sie ist 24 Stunden Frau und 28 Stunden CHRISTIN und das jeden Tag - |
Trotz Widerstands aus der oppositionellen CDU ist die rheinland-pfälzische Ampel wieder auf der Suche nach den besten QueerWeinen des Jahres.
Die vergangenes Jahr gestartete Initiative "QueerWein Rheinland-Pfalz" des Landesfamilienministeriums geht in die nächste Runde: Bis zum 28. Februar können sich Weingüter, in denen queere Menschen in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, um die Auszeichnung bewerben.
Im Rahmen der Initiative kauft das Ministerium Weine aus den Sieger-Weingütern an und verschenkt diese – neben anderen "Weinen mit Geschichte" – bei repräsentativen Anlässen. Im letzten Jahr wurden ein Rotwein aus Maikammer in der Pfalz und ein Riesling aus Selzen in Rheinhessen mit der Auszeichnung prämiert (queer.de berichtete).
Gegen den Wettbewerb hatte es auch Widerstand aus rechten Kreisen gegeben: CDU-Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner, die immer wieder gegen queere Menschen Stimmung macht, sprach sich etwa gegen den Wettbewerb aus (queer.de berichtete).
"Wein ist ein guter Botschafter für die Vielfalt in unserem Land"
Der Grünenpolitiker David Profit, der rheinland-pfälzische Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration sowie Landesbeauftragter für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität, verteidigte die Initiative: "Wein in allen seinen Varianten ist ein guter Botschafter für die Vielfalt in unserem Land, für Offenheit und ein vorurteilsfreies Miteinander." In diesem Jahr seien an der Auswahl auch Staatskanzleichef Fabian Kirsch (SPD) und Weinbaustaatssekretär Andy Becht (FDP) beteiligt.
"Der Landesregierung ist ein Klima der Offenheit wichtig, in dem sich alle Menschen in ihrer Vielfalt akzeptiert und angenommen fühlen", so Kirsch. "Die Initiative 'QueerWein Rheinland-Pfalz' ist ein Symbol für diese Kultur der gegenseitigen Wertschätzung. Ich freue mich, wenn diese Botschaft in Rheinland-Pfalz spürbar wird und über die Landesgrenzen hinauswirkt."
Aus allen eingereichten Weinen wird ein Gremium aus Weinexpertinnen und -experten, Vertreterinnen und Vertretern der queeren Community und den drei Staatssekretären zwei Weine als "QueerWein Rheinland-Pfalz 2023" auswählen. (cw)
Diese "Christlichen" wollen Menschen ausgrenzen, die ihnen nicht passen.
Frau Klöckner und Konsorten in ihrer unchristlichen Partei - Sie sind NICHTS Besseres, nicht die besseren Menschen als queere Menschen.