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Doris Dörrie thematisiert in ihrer Filmkomödie "Freibad" kulturelle Akzeptanz und gesellschaftliches Miteinander – auch eine nicht binäre Person ist dabei.
Es ist Sommer und sehr heiß im einzigen Frauenfreibad Deutschlands. Dort badet Frau oben ohne, im Bikini, Badeanzug oder Burkini. Jede folgt dabei anderen Regeln. Das führt immer wieder zu Reibereien, die die überforderte Bademeisterin nicht so ganz im Griff hat.
Als dann auch noch eine Gruppe komplett verhüllter Frauen das Frauenbad begeistert für sich entdeckt, fliegen buchstäblich die Fetzen: Wem gehört das Bad und wer bestimmt die Regeln? Wem gehört der weibliche Körper? Und wann ist denn überhaupt eine Frau eine Frau? Nico Stank spielt im Film die genderfluide Person Kim.
Die Bademeisterin kündigt entnervt. Als dann aber als Nachfolge ausgerechnet ein Mann als Bademeister angestellt wird, eskaliert die Situation in unvorhersehbare Richtungen.
Der neue Film von Doris Dörrie thematisiert kulturelle Akzeptanz und gesellschaftliches Miteinander. "Freibad" ist jetzt auf DVD, Blu-ray sowie digital (Amazon-Affiliate-Link ) erschienen. (dd/pm)
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Mehr zum Thema:
» Wie kam es zur queeren Hauptrolle, Nico Stank? (31.08.2022)
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