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Amtsgericht Wuppertal

Ganserer soll sich "besser selbst umbringen" – Geldstrafe

Ein 29-jähriger Wuppertaler beschimpfte die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer übelst transfeindlich auf Instagram. Das Amtsgericht verhängte nun eine Geldstrafe wegen Beleidigung.


Tessa Ganserer ist eine von zwei trans Frauen im Deutschen Bundestag (Bild: IMAGO / Christian Spicker)

Das Amtsgericht Wuppertal verurteilte einen 29-Jährigen wegen einer transfeindlichen Beleidigung der grünen Bundestagsabgeordneten Tessa Ganserer. Das berichtete am Mittwoch die "Westdeutsche Zeitung". In einem Hasskommentar auf Instagram hatte der Beschuldigte geschrieben, Ganserer soll sich "besser selbst umbringen".

Gegenüber dem Amtsgericht räumte der Wuppertaler die Tat ein. Der 29-Jährige muss nun eine Geldstrafe zahlen. Die Höhe steht laut der Regionalzeitung noch nicht fest, weil zunächst dessen Einkommensverhältnisse geklärt werden müssen.

Tessa Ganserer war bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 erstmals ins deutsche Parlament gewählt worden. Zuvor war sie acht Jahre lang Mitglied des Münchner Landtags. Ganserer ist neben ihrer Leverkusener Parteifreundin Nyke Slawik die erste offen trans Frau, die in das deutsche Bundesparlament eingezogen ist.

Mehrere juristische Erfolge für Ganserer

Der 45-Jährigen schlug zuletzt eine regelrechte Hass-Welle entgegen, gegen die sich die Grünenpolitikerin juristisch wehrt. Erst im August 2022 verhängte das Amtsgericht Hanau eine Geldstrafe in Höhe von 675 Euro gegen einen 75-Jährigen, der Ganserer ebenfalls online beleidigt hatte (queer.de berichtete). Im Februar letzten Jahres hatte das Bayerische Oberste Landesgericht in letzter Instanz einen rechten Youtuber mit mehr als 100.000 Fans verurteilt, der Ganserer transfeindlich verunglimpft hatte (queer.de berichtete).

Zudem muss sie sich gegen transphobe Anfeindungen von AfD-Abgeordneten und Feministinnen wehren. Vor einem Jahr bescheinigte AfD-Fraktionsvizechefin Beatrix von Storch Ganserer etwa in einer Bundestagsrede, "als Frau verkleidet" zu sein (queer.de berichtete). Die feministische Zeitschrift "Emma" von Alice Schwarzer beschrieb die Politikerin verächtlich als "er/sie" und nannte wiederholt ihren abgelegten männlichen Vornamen (queer.de berichtete). Dieses sogenannte Deadnaming wird von queerfeindlichen Aktivist*innen als Taktik benutzt, um trans Menschen lächerlich zu machen. (cw)

#1 Julian SAnonym
  • 16.02.2023, 09:32h
  • "Die feministische Zeitschrift "Emma" von Alice Schwarzer beschrieb die Politikerin verächtlich als "er/sie" und nannte wiederholt ihren abgelegten männlichen Vornamen"

    Da sehen wir wieder mal, wie der Feminismus tickt.

    Dort geht es nicht um Frauenrechte, sondern um eine fundamentalistische Ideologie, die alles hasst, was nicht (von Geburt an) Frau ist.
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#2 SeraphinaAnonym
  • 16.02.2023, 10:14h
  • Antwort auf #1 von Julian S
  • Kannst du bitte aufhören alle Feminist*innen in die Ecke von Fundamentalist*innen zu stellen wie es die TERFs sind? Danke. Das ist ein spucken auf die Kämpfe die heutige cis Queerfeminist*innen gemeinsam mit ihren Transmitstreiter*innen sowie pro Trans radikale Feminist*innen (ja nicht alle oder unbedingt die Mehrheit von ihnen waren so wie Janice Raymond) in den 70ern heute führen bzw. geführt haben und schlichter Antifeminismus wie man es leider öfters in der schwulen Community sieht (obwohl Trans eher noch ein Grund hätten für diese Pauschalisierung).
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#3 Julian SAnonym
  • 16.02.2023, 10:23h
  • Antwort auf #2 von Seraphina
  • Das mache nicht ich, sondern das machen die "Feministinnen" schon selber.

    Solange "Feministinnen" sich nicht eindeutig z.B. von der Emma und von Alice Schwarzer distanzieren und nicht öffentlich klarstellen, dass das nichts mit Feminismus zu tun hat, muss ich deren Schweigen als Zustimmung werten.

    Man kann auch nicht als Mitglied der Kirche sagen "Ich finde ja auch nicht alles gut, was die machen", aber dennoch weiterhin Mitglied sein und dann einfach so tun, als hätte man mit deren Worten und Taten nichts zu tun.
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#4 Ith_Anonym
  • 16.02.2023, 10:31h
  • "Der 45-Jährigen schlug zuletzt eine regelrechte Hass-Welle entgegen, gegen die sich die Grünenpolitikerin juristisch wehrt."

    Also, sorry, aber das betrifft doch nicht bloß sie. Jede trans- und nicht-binäre Person, die auf social Media irgendwo ein Foto oder Video von sich postet, muss damit rechnen. Der wesentliche Unterschied ist, dass Frau Ganserer über den Einfluss, das Ansehen und die Ressourcen verfügt, das erfolgreich vor Gericht zu bringen. Während eine No-Name-transweibliche Person im Zweifelsfalle gar nicht erst über die Hürde "bei der Polizei Anzeige erstatten" hinauskommt. Geschweige denn, dass dann, im Gegensatz zu Grote-Pimmelgate und co., ermittelt würde, ups, Entschuldigung: es leider keine Ermittlungserfolge gibt, weil die Täter*innen leider immer komplett und perfekt anonym und unauffindbar sind und man da leider nix machen kann.

    Außer, dass sich dann herausstellt, dass anderen Leuten von irgendwem der Beteiligten sogar Klarnamen bekannt sind, man also sehr wohl etwas hätte ermitteln können. Aber hey, das hat Böhmermann ja schön aufgezeigt, wie das läuft, wenn Otto-Normal-Internetbewohner*innen versuchen, wegen Online-Gewalt Anzeige zu erstatten.

    Ich finde es gut, dass Frau Ganserer den Aufwand betreibt, konsequent Anzeige zu erstatten und ihre aktuelle gesellschaftliche Position insofern nutzt, um ein Zeichen zu setzen, dass Verurteilungen wegen Hetze prinzipiell möglich sind. Aber in den meisten Fällen wird nunmal nicht vor Gericht entschieden, ob transfeindliche Gewalt strafbar ist/sein sollte. Sondern von Beamt*innen der Polizei.
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#5 FennekAnonym
  • 16.02.2023, 10:40h
  • Antwort auf #2 von Seraphina
  • Im Artikel steht es doch:

    "Zudem muss sie sich gegen transphobe Anfeindungen von AfD-Abgeordneten und Feministinnen wehren."

    Da steht nicht "der Emma" oder "von TERFs", sondern da steht ausdrücklich von Feministinnen.

    Und das deckt sich leider auch mit den Erfahrungen, die ich mich Feministinnen gemacht habe. Da sind viele regelrechte Männerhasserinnen dabei, die auch Schwule offen verachten.

    Wie sagte mir mal eine lesbische, feministische Kommilitonin: "Du bist ein Mann, ich werde Dich nie akzeptieren. Ich ertrage (!) Dich nur, weil Du schwul bist."
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#6 Ith_Anonym
  • 16.02.2023, 10:42h
  • Antwort auf #3 von Julian S
  • "Solange "Feministinnen" sich nicht eindeutig z.B. von der Emma und von Alice Schwarzer distanzieren und nicht öffentlich klarstellen, dass das nichts mit Feminismus zu tun hat, muss ich deren Schweigen als Zustimmung werten.

    Man kann auch nicht als Mitglied der Kirche sagen "Ich finde ja auch nicht alles gut, was die machen", aber dennoch weiterhin Mitglied sein und dann einfach so tun, als hätte man mit deren Worten und Taten nichts zu tun."

    Was ist denn das bitte für ein mieser Vergleich? Das müsste heißen "man kann auch nicht Christ sein und sagen 'ich finde ja nicht gut, was die Kirche macht', auch wenn man nicht in der Kirche ist". Und wenn du das so, also ehrlich, ausgedrückt hättest, wäre auch aufgefallen, dass das so nicht funktioniert.

    So sehr ich dir leider zustimmen muss, dass man einen sehr großen Teil der Feminist*innen aus trans-emanzipatorischer Sicht in die Tonne kloppen kann - und zwar besonders leider auch die Leute, die sich selbst als "Ally" bezeichnen, statt sich so zu verhalten und es uns zu überlassen, ob wir sie so nennen - ein Teil der überschaubaren Unterstützung, die es für trans-Personen gibt, kommt sehr wohl von feministischer Seite.

    Es ist jetzt leider so, dass von lesbisch-feministischen Gruppen regelmäßig Hass ausgeht, und auch das FLINTA-Label sich regelmäßig als so wenig trans-inklusiv erweist, dass man vorsichtshalber eher einen Bogen darum machen wird, wenn man nicht gerade in kampftauglicher Verfassung ist. Es besteht schon immer mindestens eine 50:50-Chance, dass du am Ende eine blutige Nase hast, und die Cissen sind immer in der Überzahl. Aber so pauschale Aussagen, wie du die hier tätigst, sind schlicht und ergreifend unangemessen.

    Feminismus ist kein Verein.
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#7 EchseAnonym
  • 16.02.2023, 11:25h
  • Antwort auf #1 von Julian S
  • Das ist nicht "der Feminismus", das ist eine künstlich hochgeschriebene Sekte irrlichternder Ex-Feministinnen, die durch ihren Transhass zunehmend Seit an Seit mit Abtreibungsgegnern und anderen Fraunfeinden stehen. Alice Schwarzer scheißt doch inzwischen auf ihr komplettes Lebenswerk. Und die Mehrheit der Feministinnen repräsentiert sie mit ihrem Müll auch nicht, Es kotzt mich immer wieder an, wie Frauenfeinde in der queer.de-Redaktion auch noch dabei mitspielen, dass rechtsextreme Irre wie Schwarzer weiter ihre feministischen Credentials instrumentalisieren können.

    Du spielst dieses Spiel auch mit. Keiner von euch rafft, dass die Faschos mit voller Absicht Alt-Feministinnen und transfeindliche Schwule und Lesben als Vorhut einsetzen, um die Community zu spalten und uns gegeneinander aufzuhetzen.

    Werd erwachsen, Junge. Als queerer Mann wirst du vom Patriarchat NIEMALS wirklich akzeptiert werden. Deine Befreiung als queerer Mann ist ohne Feminismus genau so wenig möglich wie meine Befreiung als trans Frau.
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#8 DennnisAnonym
  • 16.02.2023, 11:27h
  • Antwort auf #5 von Fennek
  • Aus eigener Erfahrung glaube ich eher, dass solche Anfeindungen von Sifftwitter, den Drachenlord Häidern und der Alt-Right ausgehen. Da sind sicher auch einige Feministinnen dabei, aber was Morddrohungen, Doxxen, Pizzalieferungen u.ä. angeht, glaube ich weniger, dass das das Metier der Feministinnen ist.
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#9 ManolitoAnonym
  • 16.02.2023, 11:49h
  • nicht alles was hinkt ist ein Vergleich lieber JulianS.

    Das sich "die" Feministinnen von Schwarzer offiziell distanzieren müssten ist doch quatsch. Wer sollte das tun? Der Dachverband der Feministinnen, der nicht existiert.

    Ist doch genauso Quatsch, von Moslems zu erwarten, sich dauernf von fehlgeleiteten Islamisten zu distanziern.

    Als Christ müsste ich mich auch noch nachträglich von den Terroranschlägen der IRA distanzieren?
    oder mich immer zum aktuellen Papst postionieren?
    Als überzeugter Linker distanziere ich mich dann lieber auch gleich nochmal vorsichtshalber von der RAF, nicht das noch Missverständnise aufkommen.
    Als Bayer distanziere ich mich sogleich ausdrücklich von der CSU.

    Pauschalurteile helfen doch keinem von uns weiter.
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#10 Ith_Anonym
  • 16.02.2023, 11:50h
  • Antwort auf #5 von Fennek
  • "Da steht nicht "der Emma" oder "von TERFs", sondern da steht ausdrücklich von Feministinnen."

    Also, das steht da vielleicht, aber bloß, weil es jemand so zusammengefasst hat, muss das ja nicht die ganze Wahrheit sein.

    Und ich kann mich dermaßen gut an die Comedy von vor 2020 erinnern, bzw. auch darüber hinaus, in der männliche Menschen sich sehr normal dabei fühlten, von Ehefrauen verächtlich als "die Olle" zu reden, dass die genannte "ertragen"-Formulierung mich jetzt echt nicht beeindruckt. Würde ich dann nicht als freundschaftliches Verhältnis bezeichnen, wenn man mir sowas an den Kopf werfen würde; so wie ich es auch nicht mehr als Freundschaft betrachte, seit eine Person mir erklärte, das mit meinem Trans-Sein sei für sie vor allem deswegen okay, weil ich ja offen dazu stehe, und damit Leuten, z.B. bei der Partnersuche, von vornherein die Chance gebe, zu sagen, dass sie "da drauf" nicht stehen.

    Wenn du es mal ehrlich ins Verhältnis setzt, wird von Männern über Frauen (Tussis, Weiber...) pauschal oft sehr viel herabsetzender gesprochen. Und die allermeisten Männer verhalten sich dank der Erziehung zum Menschen erster Klasse auch derart privilegiert in Gegenwart von Frauen, dass sie echt schwer zu ertragen sind, wenn man nicht ihrer eigenen gesellschaftlichen Klasse angehört. Man könnte einen großen Teil der gesellschaftlichen Standards durch Selbstreflektion und aktive Selbstkritik zwar ändern. Aber die meisten Männer, Schwule eingeschlossen, die in Sachen Frauenhass oft ganz oben mitmischen, haben keine Lust darauf.
    Auf Frauen herabzutreten, ist ein billiger Mechanismus, um innerhalb von Männergruppen Status zu erwerben. Und besonders Schwule tun das sehr gerne, um zwischen den Heten "trotzdem" noch als vollwertiger Mann zu gelten: Eine Art der Abgrenzung nach "unten", zur niederen Kaste "nicht-Mann", in die man auf keinen Fall selbst geraten möchte.
    Das ist auch ein persönliches Problem, das ich mit der schwulen Emanzipation habe: Es geht dabei selten bis nie darum, Gleichheit für alle Menschen (inklusive inter-, trans*-Personen und cis-Frauen) herzustellen, sondern immer in erster Linie darum, den schwulen Cis-Mann zurück auf den Sockel des hetero-cis-Mannes zu heben, aka den Thron der ersten Klasse. Der Rest kann schön weiter unten bleiben.

    Ähnlich hat sich das auch schon immer im Feminismus verhalten, was z.B. als White Feminism von Women of Colour auch in der Vergangenheit schon stark kritisiert wurde: Weiße Frauen, die dem weißen Mann gleichgestellt sein woll(t)en und z.B. für ihr eigenes Wahlrecht gekämpft haben, sich gleichzeitig aber einen feuchten Dreck für das Wahlrecht Schwarzer Frauen interessiert haben, bis hin zu aktiven Ausschlüssen unter dem "angry Black Woman"-Vorwurf, denn wenn dann mal eine nicht-weiße Frau in feministischen Kreisen geduldet wurde/wird, hat/hatte sie sich gefälligst nicht über die Ignoranz gegenüber Rassismus-Themen aufzuregen, sonst ist/war sie schnell wieder draußen.
    Das sind alles keine neuen Mechanismen, es werden und wurden Bücher darüber geschrieben. "Interessant" finde ich es bloß immer, wenn es denselben Leuten, die es irgendwie gar nicht so geil finden, wenn ich von explizit transfeindlichen Schwulen wie Feddersen und co., die de facto meinen Aufenthalt als trans-Mann in der gesamten schwulen Szene zur Hölle machen, auf "die Schwulen" pauschalisiere, ziemlich leicht über die Tasten kommt, "die Feministinnen" pauschal zusammenzufassen, als handle es sich dabei um eine irgendwie homogene Gruppe. Das mit der homogenen Gruppe ist de facto nichtmal in der Untergruppe der Frauen-Lesben-Bewegung so einfach.

    Aber mal zurück zum Umgang niederer gesellschaftlicher Kasten mit dem männlichen Privileg: Man kann als Schwuler schon Pluspunkte sammeln und Wertschätzung erarbeiten, wenn man zumindest auf die gegenüber Frauen sehr übliche, gewaltsame Methode des aktiven, nach-unten-tretenden Abgrenzens verzichtet. Die allermeisten weißen cis-Männer, ob schwul oder nicht, sind aus der Perspektive einer Person, die als Mensch zweiter Klasse (=> weiblich zugewiesen) auf die Welt gekommen ist, tatsächlich sehr, sehr schwer zu ertragen.

    Und WIE riesig dieser Unterschied tatsächlich ist, hätte ich selbst trotz meiner schon vorher bestehenden Kritik an den Verhältnissen niemals vollends begriffen, wenn ich nicht dank zwischenzeitlich männlichen Passings die praktische Erfahrung gemacht hätte, dass du selbst mit einer Wahrnehmung als 16-jähriger Bengel für viele Menschen mehr wert bist als als weiblich wahrgenommener Mensch Mitte bis Ende 20. Das ist so krass, das glauben cis-Frauen mir oft nichtmal. Vielleicht, weil es sich leichter damit lebt, über den vergleichsweise niederen Status nicht zu viel nachzudenken. Bloß ändert sich durch das Verdrängen dann auch nichts.
    Es ist einfach nicht leicht, mit Menschen erster Klasse umzugehen, wenn man selbst zu dieser ersten Klasse nicht gehört. Also. Wenn man irgendwann mal darüber nachgedacht und auf die Details geschaut hat, jedenfalls. Leichter ist es allerdings, das nicht zu tun.
    Von daher... bin ich sehr sicher, dass du da draußen viele Frauen finden wirst, die sich einfach brav vor dir Bücken. Und den Stift aufheben werden, der dir runterfällt, ohne seltsam zu finden, wieso das ihre Aufgabe ist und nicht deine. Weil das halt einfach so ist.
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