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- 17. März 2006 1 Min.
London (queer.de) - Der britische Marine-Chef, Vizeadmiral Adrian Johns, hat bei einer Konferenz der Homo-Gruppe Stonewall angekündigt, dass Matrosen auf CSDs zukünftig in Uniform mitmarschieren dürfen. Johns setzte sich in der Rede mit dem Titel "Die Früchte eines homofreundlichen Arbeitsplatzes ernten" für einen offenen Umgang mit schwulen und lesbischen Soldaten ein. Bis Januar 2000 war es offen Homosexuellen verboten, im Militär zu dienen. Nach der Aufhebung des Verbotes hat sich Johns 2004 an Stonewall gewandt, um schwul-lesbische Soldaten besser in die Truppe zu integrieren. Johns sagte, die alte Regelung sei "ungesund" gewesen, da sich Homosexuelle verstellen mussten, um ihrem Land zu dienen. "Diese Menschen müssen auch gehegt und gepflegt werden, dass sie das beste geben und auch belohnt werden für ihren Einsatz", so Johns. Schwule und Lesben könnten jetzt in der Marine ihr Coming-out haben, ohne Anfeindungen fürchten zu müssen. Er sagte, dazu gehöre auch, dass sich die Soldaten beim Londoner Europride am 1. Juli in ihren Uniformen zeigen könnten. (dk)















Da müßte man diese Muslime die ihr heute in den Newsticker habt zwangsteilnehmen lassen bzw. zusehen lassen müssen. Als Lehrstück für ihre fanatische Einstellung in einem Erdteil wo Muslime nichts mehr verloren haben sondern ausgewiesen werden müßten wenn man es zu unserem Nutzen machen würde.....
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