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Erfrischungslimonade

Chinesische Studie: Coca-Cola macht die Eier größer

Ein bizarre wissenschaftliche Studie aus China macht derzeit die Runde. Schwule mit einem "Big Balls Fetish" sollten aber nicht sofort die Cola-Kiste leertrinken.


Was macht Coke mit uns? (Bild: Mike Mozart / flickr)

Eine Studie von chinesischen Wissenschaftler*­innen sorgt derzeit in britischen und amerikanischen Medien für Aufregung: Forschende der Northwest Minzu University in der Millionenstadt Lanzhou haben herausgefunden, dass der Konsum von Coca-Cola und Pepsi-Cola das Hodenwachstum und die Testosteronabsonderung anregt – zumindest bei männlichen Mäusen. Die Studie war bereits letztes Jahr im internationalen Fachjournal "Acta Endocrinol" veröffentlicht worden.

Bislang war Studien eher zu dem Ergebnis gekommen, dass Zuckerlimonaden die Spermien-Mobilität eher einschränkten. Allerdings könnte Koffein die Testosteron-Produktion anheizen und damit auch die Spermien-Produktion und die Größe der Hoden.

In der Studie haben die Forschenden Mäusen 15 Tage lang verschieden hohe Dosen der amerikanischen Cola-Getränke verabreicht. Nach dem Ablauf der Testperiode seien die Hoden der Mäuse "signifikant größer geworden", heißt es in dem Papier. Zudem sei mehr Testosteron gemessen worden.

Cola hat mehrere negative Auswirkungen

Freilich sollten jetzt Hoden-Fans nicht die Getränkemärkte stürmen. Denn zum einen ist unklar, ob sich das Ergebnis auf Menschen übertragen lässt. Zum anderen heißt es in der Studie, dass übermäßiger Limonadenkonsum zu "Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes" führen könne. Denn eine einzige Dose Cola hat in der Regel die empfohlene Zucker-Tagesdosis – oder aber Süßstoffe, die laut Studien den Fettabbau behindern oder den Appetit anregen können. Auch für die Zahngesundheit ist das säurehaltige Getränk nicht förderlich.

Eine vorherige Studie habe laut den chinesischen Forschenden auch gezeigt, dass Mäuse, die ein Jahr lang Cola trinken, stark an Gewicht zulegten. Eine andere Studie unter 2.500 (menschlichen) Männern habe zudem gezeigt, dass ein Liter Cola-Konsum pro Tag dazu führte, dass sie rund ein Drittel weniger Spermien produzierten als Limonaden-Verächter. (cw)

#1 PeerAnonym
  • 24.02.2023, 14:54h
  • Ich finde, bei den Eiern ist es genau wie beim Schwanz und wie bei allen anderen Dingen: der gesunde Mittelweg ist das beste. Wenn man in irgendeinem Bereich von Natur aus eben besonders groß oder besonders klein ist, ist das halt so und auch dieses Töpfchen findet sein Deckelchen. Aber wenn man irgendwo in der Mitte liegt, gibt es keinen Grund sich Riesen-Eier oder einen Riesen-Riemen zu wünschen.
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#2 dizzydevilAnonym
#3 FinalmSposato
  • 25.02.2023, 19:27h
  • Jetzt bitte noch ne Studie zum Einfluss von Kaffee, den kann man ohne Zucker/Süsstoff und schwarz trinken. (Und bitte keine chinesische oder russische)

    @Peer Ne wünschen nicht, jedoch gerne gucken. Geb ich freimütig zu.

    Doch genau das scheint deren Problem zu sein. Hab Interviews von einigen Männern mit besonders grossen Riesendödeln gelesen. Arme Kerle! Niemand lässt sie ran, geschweige denn irgendwo rein. Alle wollen deren Teile nur bestaunen.
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