11 Kommentare
- 17.03.2006, 15:20h
- www.gruene-bundestag.de/cms/innen_recht/dok/115/115188.htm
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- 17.03.2006, 18:36h
- @Redaktion:
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund ihrer umfassenden Agenda im Bereich Menschen- und Bürgerrechte, aber auch auf allen anderen Politkfeldern, halte ich es für reichlich unangemessen, die Grünen als "Ökopartei" zu klassifizieren... - |
- 18.03.2006, 20:39h
- Das erinnert mich an die Aera Kohl....der hat auch alles mit seinem wohlbeleibtem Koerper ausgesessen!!!
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- 18.03.2006, 20:42h
- Huch,
sollte den Artikel demnach ausnahmsweise ein nicht gruenen-naher Redakteur verfasst haben? (@ sascha...)
Welch Fauxpas... :-)) - |
- 18.03.2006, 20:45hBerlin
- Brigitte Zypries waere auch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie hier eine Vorlage geben wuerde, solange sie selbst noch an dem Thema dran ist.
Waere ja auch zu schade, wenn hier doch noch was rauszuholen waere und Herr B. aus K. waere ausnahmsweise nicht verantwortlich zu machen, gell?! - |
- 20.03.2006, 13:33h
- da sieht man mal das der uspdu die schwulen egal sind! wer diese wählt, ist selber schuld!
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- 20.03.2006, 14:34h
- @dingensegal:
Noch so einer, der offenbar dringend Nachhilfe in Sachen deutscher Parteienlandschaft braucht... - |
- 21.03.2006, 08:11h
- ich bin heute noch begeistert über die meisterliche leistung herrn trittins das dosenpfand in den griff zu bekommen, hervorragend !!!!!!!!!!
was unsere parteien zu leisten bereit sind, sieht man an dem adg, wenn man sich dann noch die argumentationen dagegen anhört, hat man das gefühl, die pisa-studien, kommen 30 jahre zu spät !
allein, wie ist es möglich, dass der arbeitsmarkt soziale probleme gebracht hat, die wir seit 50 jahren überwunden glaubten ? - |
- 21.03.2006, 14:12h
- @) wolf
auch ich bin noch hellauf begeistert, wie
joschka fischer es fertigbrachte tüchtig
am 78-tägigen bombardement einer
europäischen hauptstadt mitzutun.
die steine auf den frankfurter straßen
und die geheimdienstberichte zu seiner
person haben sich ausgezahlt. - |
- 23.03.2006, 18:43h
- Grüne warnen SPD vor «Einknicken» bei Antidiskriminierungsgesetz - Beck
kündigt namentliche Abstimmung im Bundestag an
Berlin, 23. März (AFP) - Die Grünen wollen beim
Antidiskrimierungsgesetz durch eine namentliche Abstimmung im
Bundestag Druck auf die SPD ausüben. Durch ein solches Verfahren
würden die Sozialdemokraten gezwungen, Farbe zu bekennen, wenn
bestimmten Bevölkerungsgruppen ein Diskriminierungsschutz verwehrt
werde, sagte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck am
Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Beck kritisierte, dass
insbesondere die Union darauf dringe, bei dem zivilrechtlichen
Diskriminierungsschutz einige Gruppen auszuklammern, die in dem
2005 von Rot-Grün erarbeiteten Entwurf noch erfasst waren.
Presseberichten zufolge betrifft dies den Diskriminierungsschutz
wegen Relgion und sexueller Orientierung.
`Ein Einknicken würde die SPD teuer zu stehen kommen», warnte Beck.
Er kündigte an, dass die Grünen zu jedem Diskriminierungsmerkmal,
das im neuen Entwurf der großen Koalition nicht mehr enthalten ist,
einen Änderungsantrag einbringen werden. Darüber solle dann jeweils
namentlich abgestimmt werden.
SPD und Grüne waren mit dem zivilrechtlichen Schutz für
Homosexuelle und dem Diskriminierungsverbot wegen der
Religionszugehörigkeit über die entsprechende EU-Richtlinie
hinausgegagen, was bei der Union auf Kritik stieß.
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