https://queer.de/?4516
- 23. März 2006 1 Min.
Amsterdam (queer.de) - Ein Fußballspiel sollte in den Niederlanden die Spannungen zwischen Moslems und Schwulen abbauen. Nach Umfragen fühlen sich immer mehr holländische Homosexuelle von Einwanderern bedroht (queer.de berichtete). Für Frank van Dalen, Chef der Homo-Gruppe COC Nederland und Amsterdamer Stadtrat für die rechtsliberale VVD, war das Spiel ein erster Schritt, um ins Gespräch zu kommen: "Es gibt viele Spannungen zwischen der schwulen und der moslemischen Gemeinschaft. Viel davon rührt von Unkenntnis", so van Dalen. "Wir wollen zeigen, dass wir miteinander leben können." Auf dem Feld hatte das moslemische Mannschaft mit 4:0 klar die Nase vorn. "Es geht aber nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, Spaß miteinander zu haben", erklärt van Dalen. (dk)















dieser Frank von Dahlem ist absolut ein spitze Mann.... dem würde ich auch gerne mal begegnen...