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- 27. März 2006 1 Min.
Los Angeles (queer.de) - US-Schauspieler Randy Quaid, der in "Brokeback Mountain" einen Schafsrancher spielt, hat die Produzenten des Erfolgsfilmes auf zehn Millionen Dollar (8,3 Millionen Euro) verklagt. Er habe auf einen großen Teil seiner Gage verzichtet, weil man ihm versichert habe, bei dem Film handle es sich um eine Low-Budget-Produktion, die keine Aussichten auf kommerziellen Erfolg habe. "Aber von Tag Eins haben die Beklagten heimlich beabsichtigt, dass der Film mit einem höheren Budget gedreht wird und weltweit vermarktet werden würde", so die Anklageschrift. Der 55-jährige Quaid argumentiert, dass in der Filmindustrie eine Produktion mit Kosten zwischen 500.000 Dollar und sieben Millionen Dollar als "Low-Budget" gelte. "Brokeback hat nach Angaben der Produzenten aber insgesamt 13,9 Millionen Dollar gekostet. Bisher hat der Film in Nordamerika über 82 Millionen Dollar eingenommen. Gewöhnlich erhalte Quaid eine siebenstellige Gage für einen Film. Wie viel er für seine Mitwirkung in der schwulen Cowboy-Lovestory bekommen hat, ist nicht bekannt. Quaid war 1973 für seine Rolle in "The Last Detail" ("Das letzte Kommando") für den Oscar nominiert worden. Er ist bekannt aus Filmen wie "Independence Day" und "Hard Rain". (dk)
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Naja, manchmal auch nur Sex, Sex, Sex.
Aber hätte dennw irklich vorher jemand gedacht, dass der Film zu so einem Erfolg wird?
Die Produzenten haben das sicherlich gehofft, warum hätten sie ihn sonst produziert?