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Queerer Journalismus hat seinen Preis
Jörg Litwinschuh-Barthel: Ich zahle für queer.de, weil...
Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 18).

Jörg Litwinschuh-Barthel
- 29. April 2023, 05:07h 2 Min.
Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.
Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.
Zum Auftakt der neuen Reihe begründet der Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel sein Engagement:
Guter Journalismus kostet Geld. Ich unterstütze daher queer.de, damit es weiterhin eine unabhängige, vielfältige und investigative Berichterstattung zu allen relevanten Themen queeren Lebens gibt. Queer.de bietet einen echten Mehrwert, schaut der Politik auf die Finger und ist Anwalt für die Rechte der Menschen zum Schutz ihrer geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt.
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Nee also echt jetzt, habt Ihr Euch überzeugen lassen dieses schöne Hintergrundblau wieder zu entfernen? Also wieder dieses eintönige schwarz- weiß. Aber wer bin ich schon. Mal sehen obs wenigstens mit einem erneuten Abo bei Euch klappt. Denn schließlich bin ich nun gerne bereit monatl. einen kleinen Obolus an Euch zu Spenden.
LG