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Queerer Journalismus hat seinen Preis

Markus Gutfleisch: Ich zahle für queer.de, weil...

Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 19).


Markus Gutfleisch ist u.a. Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. (Bild: privat)

  • 6. Mai 2023, 04:49h - 2 Min.

Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.

Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel erklärt heute Markus Gutfleisch sein Engagement:

Seit ich vor mehr als zehn Jahren angefangen habe, Pressearbeit für die Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) und fürs Katholische LSBT+ Komitee zu machen, verfolge ich sehr genau, was wo über unsere Themen geschrieben wird. Da wir in den Kirchen einiges bewegen wollen, sind für mich Fakten und Hintergründe ganz wichtig. Queer.de ist nicht nur sehr aktuell, sondern nimmt auch – schonungslos – kirchliche Themen in den Blick. Ihr scheut euch nicht, komplizierte Theologie oder Kirchenpolitik zu vermitteln. Ihr lasst euch nicht einschüchtern, auch nicht durch juristische Auseinandersetzungen.

Täglich weite ich meinen Blick als alter weißer schwuler Mann auf weitere queere Themen. Ohne queer.de wäre das überhaupt nicht denkbar. Auch TV-Tipps, Literatur, Bilder sind für die Community und für mich persönlich wichtig.

Zum Glück stehen hinter queer.de nicht Kommerz- oder Lobby-Interessen, sondern viele, die lesen und auch für guten Journalismus zahlen. Punkt.

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