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Sechs Länder verabschieden sich

Zweites ESC-Halbfinale: Welche Acts sind weiter?

Nach dem zweiten Halbfinale am Donnerstagabend stehen alle Teilnehmer*innen für den Eurovision Song Contest 2023 fest. Insgesamt 26 Länder treten am Samstag im ESC-Finale an.


Mit "Because Of You" hat sich der Belgier Gustaph fürs Finale qualifiert. Den empowernden Song schrieb er gemeinsam mit dem LGBTI-Aktivisten und Künstler Jaouad Alloul (Bild: Sarah Louise Bennett / EBU)
  • 12. Mai 2023, 02:11h - 2 Min.

Mit dem zweiten Halbfinale am 11. Mai konnten sich ESC-Fans noch einmal auf den kommenden Samstag einstimmen. 16 Länder versuchten am Donnerstagabend das Ticket für Samstag zu lösen. Dann steigt in Liverpool der Eurovision Song Contest. Zusammen mit den bereits gesetzten Beiträgen und den erfolgreichen Kandidat*innen aus dem ersten Halbfinale vom Dienstag stehen nun die 26 Acts für das Finale fest.

Wer ist im zweiten Halbfinale angetreten?

Auf dem ersten Startplatz ging Reiley (25) mit dem Song "Breaking My Heart" für Dänemark ins Rennen. Es folgten Brunette (21, "Future Lover") aus Armenien, der aus Rumänien stammende Theodor Andrei (18) mit "D.G.T. (Off And On)" sowie Alika (20, "Bridges") aus Estland. Ihnen schlossen sich der Belgier Gustaph (42, "Because Of You") sowie Andrew Lambrou (24), der Zypern mit "Break A Broken Heart" vertrat, an.

Diljá (21, "Power") trat im zweiten Halbfinale für Island auf, Victor Vernicos (16, "What They Say") für Griechenland und Blanka (23, "Solo") für Polen. Die slowenische Band Joker Out präsentierte ihren Song "Carpe Diem", ein "Echo" gab es von Iru (22) aus Georgien zu hören und Piqued Jacks starteten mit "Like an Animal" für San Marino. Zuletzt folgten Teya & Salena ("Who The Hell Is Edgar?") für Österreich, Albina & Familja Kelmendi mit "Duje" für Albanien, die litauische Sängerin Monika Linkyt? (30, "Stay") sowie Voyager aus Australien mit "Promise".


Teya & Salena ("Who The Hell Is Edgar?") treten für Österreich an (Bild: Sarah Louise Bennett / EBU)

Die Zuschauer*innen entscheiden

Wer eine Runde weiterkam, lag ganz in der Hand der internationalen Zuschauer*innen, da es in den beiden Semifinals keine Jury gab. Das deutsche Publikum war im Gegensatz zum ersten Halbfinale nicht stimmberechtigt und darf erst am Samstag wieder mitentscheiden.

Nach der Abstimmung und Auszählung stand fest: Albanien, Zypern, Estland, Belgien, Österreich, Litauen, Polen, Australien, Armenien und Slowenien kommen ins Finale am Samstag. Hinzu gesellen sich Kroatien, Moldau, die Schweiz, Finnland, Tschechien, Israel, Portugal, Schweden, Serbien und Norwegen aus dem ersten Halbfinale. Zudem sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien als die "Big Five" automatisch vertreten – genauso wie der Vorjahressieger Ukraine. Aufgrund des Krieges findet der Musikwettbewerb allerdings in Großbritannien statt.


Feuer und Flamme für Liverpool: Andrew Lambrou hat es mit "Break A Broken Heart" für Zypern ins Finale geschafft (Bild: Sarah Louise Bennett / EBU)

Das Erste, ONE und eurovision.de zeigen am 13. Mai ab 20.15 Uhr "ESC – Der Countdown" mit Barbara Schöneberger (49). Um 21 Uhr folgt die Live-Übertragung des Musik-Events aus Liverpool. (cw/spot)

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